Deutschland

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Das Verlogene der Veranstaltung besteht in der Umwertung dessen, womit Nationen gegeneinander ihre Konkurrenz auf dem Weltmarkt bestreiten, in Beiträge, die ein Land der Menschheit leistet und zu ihrem Fortschritt beisteuert; lauter moralische Verherrlichungen der Technik sind der eigentliche Gegenstand der Ausstellung, blöd nur, wenn kein Schwein sie bestaunen will!

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Ein Herrenvolk wie Deutschland, das auf sich hält, sucht sich ohne falsche ausländerfeindliche Vorbehalte weltweit seine nützlichen Wasserträger zusammen und schmeißt mit bestem Gewissen alle Fremdrassigen raus, die an seinem edlen Volkskörper und dessen Welterfolg nur schmarotzen – Rassismus à la Beckstein und Schily, die den nationalen Bedarf beim Rausschmeißen mehr berücksichtigt sehen wollen.

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Persien zu Zeiten des Schahs wie der Iran der Ayatollahs heute ist für Deutschland interessant als Lieferant von billigem Erdöl, als Käufer teurer deutscher Spitzentechnologie wie Kernkraftwerken, nur sind die Ayatollahs nicht so handlich: im „Machtkampf“ zwischen sturen Ayatollahs und „Reformern“ avanciert der „aufgeschlossene“ Präsident Chatami zu „unserem Mann in Teheran“, und der Iran wird blitzartig vom Terrorstaat zum „Stabilitätsanker“ befördert – alles auch sehr absichtsvoll ins Werk gesetzt gegen die Dominanz der USA in der Region.

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Regierung wie Öffentlichkeit basteln an einem demokratischen Umerziehungsprogramm gegen den „dumpfen“ und für einen rundum sympathischen und funktionellen demokratischen Rassismus – schließlich können auch Ausländer ganz schön nützlich für Staat und Gesellschaft sein!

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Das Bedürfnis des Kapitals nach erweitertem Zugriff auf globale menschliche Reichtumsquellen erfordert eine Modifikation des deutschen Ausländerrechts: Die Regierung erfindet eine deutsche Green Card nach amerikanischem Vorbild. Das sorgt für Aufregung: Einige sehen das eingebildete Eigentumsrecht des deutschen Volkes an deutschen Arbeitsplätzen verletzt.

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Die deutschen Gewerkschaften bewähren sich in der Tarifrunde 2000 als verantwortungsvoller „Partner“ im „Bündnis für Arbeit“: Sie üben Verzicht im Namen der Arbeitslosen. Der Staat schreibt diesen Erfolg sich und den von ihm veranstalteten „Bündnis“ zu und bekennt damit, dass ein niedriges Lohnniveau nationales Anliegen ist; doch die Öffentlichkeit ist immer noch nicht zufrieden, weil ihr das alles noch nicht weit genug geht.

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Die PDS-Basis widersetzt sich dem Antrag der Parteiführung, Kriegseinsätze im „Einzelfall“ zu billigen und setzt damit Gysis „Mission“ aufs Spiel, endlich eine stinknormale Partei anzuführen, die ein alternativloses Bekenntnis zur herrschenden BRD-Wirklichkeit ablegt. Das lässt sich ein demokratisch gereifter Politiker à la Gysi von seinen Genossen nicht bieten; er tritt zurück, inszeniert eine Führungskrise, um dem betroffenen Parteivolk klarzumachen, was ansteht: Die Erledigung linker Ideale.

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Deutsche und Dresdner Bank planen die Fusion, um ihr Wachstum zu beschleunigen: Deutschland winkt die größte Bank der Welt.

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Weil er seine finanzpolitischen Stabilitätsziele erreichen und gleichzeitig seine Unternehmer von ihrer „Abgabenlast“ befreien will, ist dem rot-grün verwalteten Sozialstaat der Lebensunterhalt seiner lohnabhängigen Bürger zu teuer; er benutzt seinen Zugriff auf den national gezahlten Lohn für einen Angriff auf alle sozialen „Besitzstände“, die er aus dem politisch beschlagnahmten Lohn gewährt hat und nun für „untragbar“ erklärt.

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Was sind schon ein paar unterschlagene Spenden-Millionen gegen die Schönheiten demokratischer Skandalbewältigung: Die CDU gesteht Fehler beim Verbuchen von Spendengeldern ein, gibt die Schuld einem dubiosen „System Kohl“ und überführt den Skandal damit in das Bedürfnis nach einer neuen, sauberen Führung. Die Öffentlichkeit stellt sich nur eine Frage: Schafft es die neue Führung, die Partei zu einen, ihre Durchsetzungsfähigkeit zu demonstrieren und damit Glaubwürdigkeit wiederherzustellen?

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