Wenn die amerikanische Weltmacht mit strategischem Blick auf den Globus schaut, dann identifiziert sie eine Weltgegend von herausragender Bedeutung. Da sind sich Republikaner und Demokraten absolut einig in der ansonsten tief gespaltenen Nation.
Verarmte Massen verlangen nicht ein Ende ihrer Ausbeutung, sondern, angeleitet von Opposition und heimischem Militär, eine saubere Herrschaft. Der staatstragende Machtwechsel trifft auf Zustimmung im Westen, denn die neue Präsidentschaft belässt absehbarerweise alles beim erprobten Alten, nicht zuletzt beim Status des Landes, Manövriermasse des globalisierten Weltmarkts zu sein.
Tourismus ist Geschäft, von dem ganze Länder leben. Landschaft wie Leute werden dafür verhökert, was allerhand Gegensätze erzeugt. Wird der Touri mit der ökonomischen und politischen Grundlage seines reiselustigen Weltbürgertums konfrontiert, dann herrscht großes Erschrecken: Das hat man nicht gebucht!