Kroatien

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Die Streitigkeiten der europäischen Institutionen mit einigen osteuropäischen Regierungen, vor allem der polnischen und ungarischen, häufen sich und haben deutlich an Schärfe und Grundsätzlichkeit zugenommen bis hin zu der Frage, ob sich deren Politik überhaupt noch im Rahmen der sogenannten Wertegemeinschaft bewegt oder nicht in eine gefährliche populistische Richtung entgleist ist...

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Zwei Musterbeispiele politmoralischer Urteilsbildung: Die Öffentlichkeit würdigt die Leistung zweier Politiker, die als nützliche Kreaturen zersetzender westlicher Ordnungsansprüche ihren Dienst getan haben und rechnen gleichzeitig mit deren „Verfehlungen“ ab, um den Nachfolgern mit auf den Weg zu geben, westliche Ansprüche als Schranke nationaler Selbstbehauptung anzuerkennen.

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Die Weltaufsichtsmächte USA und Europa ordnen den Balkan neu und stellen ihn unter ihre gewaltsame Aufsicht. Der von ihnen jeweils verordnete (Bosnien), gebremste (Kroatien) und bestrittene (Serbien) Nationalismus macht eine strategische Kontrolle nötig – schließlich sind alle Nationalismen vor Ort mit ihrer beschränkten Lage unzufrieden.

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Zwischenbilanz des Krieges in Ex-Jugoslawien und wie er durch Einmischung und unter Aufsicht der EG angeheizt wird; vermittels der Anerkennung des „Rechts auf Selbstbestimmung der völkischen Identitäten“ und dem daraus folgenden Kampf der Separatisten um Berücksichtigung durch den Schiedsrichter EG. Deren Anspruch als Respekt erheischende Aufsichtsmacht kontrastiert mit ihrer politischen und militärischen Wirklichkeit, und schafft sich ihren Testfall für das „neue Europa“.

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Das Ende des „Ostblocks“ beendet den jugoslawischen „Dritten Weg“: Mit seinem Nutzen für den Imperialismus verliert Jugoslawien seinen Kredit. Jugoslawische Nationalisten streiten sich, wer den Schaden zu tragen hat. Die Bruder-Nationalisten von gestern werden ausgemacht als Ursache des Schadens von heute. Separation und der Kampf um die eigene Nation als Kampf um Staatsgebiet und -volk: Staatsgründungskriege. Die europäischen Imperialisten entdecken die jugoslawische Sezession als Fall ihrer gewaltsamen Weltordnungsaufsicht – und als Material des Streites um Führung in Europa.

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