Geld

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Irgendein japanischer John Doe hatte mal eine Kritik am Geld. Nicht die, dass man als Ottonormalmensch immerzu zu wenig davon hat und lang und mühsam für es arbeiten muss, um es sich zu verdienen.

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Gern möchte ich Sie einiges fragen über die Bedeutung von BIP und Wirtschaftswachstum, und ihre Zusammenhänge mit Arbeitszeit und Produktivität.

Es gibt einige gängige Definitionen für ‚BIP‘, die Ihnen bestimmt bekannt sind:

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Eine Zuschrift erhebt Einspruch gegen den Abschnitt 1b im Artikel Finanzkapital III (GegenStandpunkt 1-10, S. 53-56), wo die Leistung der politischen Macht für die Giralgeldschöpfung der Banken und damit das Verhältnis des von der Zentralbank emittierten gesetzlichen Zahlungsmittels zum privaten Buchgeld abgehandelt wird.

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In unseren Artikeln zur Finanzkrise und zum Finanzkapital haben wir unseren Lesern Einsichten wie die zugemutet, dass die Bewirtschaftung von Wertpapieren ein Wachstum eigener Art hervorbringt, das sich den Titel „Blase“ nur dann einhandelt, wenn etwas schiefgeht. Tatsache ist ja, dass das Finanzkapital handelbare Rechtsansprüche auf Erträge akkumuliert, die mit der Produktion von Mehrwert nie und nimmer einzulösen wären.

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Klarstellungen zur Leistung des modernen Staates, das Geld von jedem Warencharakter zu emanzipieren, es selbst gesetzlich zu schaffen – die politökonomische Natur des gesetzlichen Zahlungsmittels –, sich darin zu verschulden und alle ökonomischen Aktivitäten seiner Gesellschaft zu fördern, damit sie seinem Anspruch auf kapitalistischen Erfolg genügt.

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Im Kapitel über das Rechnungswesen lässt die BWL alle Rechtfertigungsideologie, die ‚Begründung‘ der Profitwirtschaft aus Güterknappheit und allgemeiner Nutzenmaximierung, und auch ihren ganzen Idealismus, der in der Entwicklung von Erfolgsstrategien fürs Gewinnemachen steckt, hinter sich. Hier kommt der harte Kern, die sachliche Grundlage aller betrieblichen Planung zur Sprache, die alles entscheidenden Verhältnisse zwischen Wertgrößen.

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In der Marktwirtschaft wird gearbeitet, nicht um die Menschheit mit der benötigten Vielfalt von Gebrauchsgütern, mit materiellem Reichtum zu versorgen, sondern um Geld zu verdienen. In dieser ökonomischen Zielsetzung, Eigentum in Geldform zu erwerben, sind sich die Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft über alle Standesgrenzen und Klassenschranken hinweg einig.

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Hoch stehen sie im Kurs, die inneren und höheren Werte. Möglichst statt auf gewöhnliche Genüsse soll man scharf auf sie sein. Der schöngeistige Antimaterialismus geht nach wie vor so, dass ein Dichter beteuert: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!“ – worauf ihm gleich ein anderer Denker ins Wort fällt und behauptet: „Geld macht nicht glücklich!“

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In der freien Marktwirtschaft hat alles seinen Preis, vom Badewasser über die Kinokarte bis zum Krankenhausaufenthalt. Die Freiheit, die jedermann zuteil wird, besteht darin, dass man mit Geld prinzipiell zu allen Notwendigkeiten und Genüssen Zugang hat, die der Markt bereithält; ihre Schranke hat diese Freiheit freilich an der Menge Geldes, über die einer verfügt.

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