Dossiers
Moderierte Artikelsammlungen zu bestimmten Themen.
Einstweilen empfehlen wir einige ältere Artikel aus unserer Zeitschrift, die Trumps ersten Wahlsieg, den Wahlkampf gegen Biden 2020, den Kapitolsturm sowie den Wahlkampf 2024 behandeln.
Anlässlich der Tarifauseinandersetzung zwischen der GDL und der Bahn sowie anlässlich der demonstrativen Verständnislosigkeit aus Öffentlichkeit und Politik darüber, weshalb „auf dem Rücken der Bahnreisenden“ und „des Landes“ schon wieder „gestreikt statt verhandelt“ werde, verweisen wir auf einige ältere Artikel:
Die Lage der arbeitenden Klasse in Deutschland ist in der Zeitschrift GegenStandpunkt kontinuierlich Thema. Einige Grundsätze und einige Fortschritte zu
Wieder einmal greift die Hamas Israel an, und diesmal gelingt ihr ein blutiger Anschlag auf das ansonsten von allen israelisch-palästinensischen Feindseligkeiten erfolgreich abgeschirmte Kernland in etwas ungewohnter Dimension.
Mitten in unserem schönen Europa mit seiner wunderbaren Friedensordnung auf einmal wieder Krieg? Wie konnte es bloß dazu kommen? Ja, wie nur? Auf einmal, mitten im schönsten Frieden, ist da jedenfalls nicht ein Krieg ausgebrochen. Er ist auch nicht aus unerfindlichen Gründen von irgendeinem durchgeknallten russischen Autokraten vom Zaun gebrochen worden. Auch in dem Fall gilt: Die Gründe für den Krieg werden im Frieden geschaffen.
Wir haben mehrere Zuschriften zur Broschüre "Die Psychologie des bürgerlichen Individuums" in der Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt behandelt.
Die deutsche Klimaschutzpolitik, d.h. die Minderung der klimaschädlichen CO2-Emissionen, des Verbrennungsgases fossiler Energiebewirtschaftung, am Standort D ist deckungsgleich mit dem Programm einer neuen nationalen Energie- und Rohstoffversorgung, das Deutschland unabhängiger machen soll von der Nutzung überwiegend auswärtiger fossiler Rohstoffe.
In deutschen Großstädten ist eine neue Wohnungsnot ausgebrochen. Dass die elementare Lebensbedingung für die arbeitende Bevölkerungsmehrheit ein Luxus ist, den sie sich kaum leisten kann, wird hochoffiziell als „soziales Problem“ anerkannt. Politiker versprechen unentwegt, sich dafür einzusetzen, dass „das Wohnen bezahlbar bleibt“ – was schon alles sagt: Nach 150 Jahren kapitalistischen Wachstums ist es das für viele eben nicht.
Das hatte niemand kommen sehen: Ein ziemlich ausländisches und ziemlich tödliches Virus breitet sich gegen jede marktwirtschaftliche Vernunft und gegen jedes Erfordernis der deutschen Konkurrenzposition am Standort D aus und veranlasst die Obrigkeit zu einem Shutdown.