Steuern (Konkurrenz um)

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Die EU-Kommission geht gegen unlautere „Steuervermeidung“ vor: Zuletzt stuft sie die Steuerabsprachen zwischen Irland und Apple als illegale Staatshilfe ein und verdonnert den Konzern zu Steuernachzahlungen in Rekordhöhe von 13 Mrd. Euro. Neben Apple geraten aber auch andere ins Visier der Wettbewerbshüter in Brüssel: Starbucks soll 20 bis 30 Mio. Euro in den Niederlanden und McDonalds womöglich bis zu 500 Mio. Euro in Luxemburg nachzahlen. Und das sei erst der Anfang, teilt EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager mit.

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Eine unbekannte Firma am anderen Ende der Welt als Zentrale globaler Geldwäsche und Steuerhinterziehung, kaum zu glauben. Und doch wahr. Beweisbar. Ein Haufen international vernetzter investigativer Journalisten hat im Stile von Interpol unter Anwendung modernster IT-Technik ermittelt und mit den Panama-Papers Beweismaterial in der Hand, das, wie der Chef-Aufklärer von der Süddeutschen in aller Bescheidenheit ankündigt, uns alle zu Zeugen einer historischen Wende bei der Trockenlegung eines weltumspannenden Sumpfes von Steuerbetrug und anderen kriminellen Umtrieben macht.

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Der Vater Teresa vom Tegernsee, der Nelson Mandela von der Säbenerstraße (Rummenigge definiert Hoeneß) stolpert über unversteuertes Geld in der Schweiz, und die Öffentlichkeit gibt sich mehrheitlich enttäuscht bis empört.

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Das Gros der Menschheit erlebt seinen „Steuerabzug an der Quelle“, bekommt also das vom Staat beanspruchte Geld nie in die Finger. Eine Minderheit von Besserverdienern genießt die Freiheit, dem Staat die Steuer „zu erklären“. Das beschäftigt Steueranwälte, die ihre betuchte Klientel legal arm rechnen, oder beschert Steueroasen wie Liechtenstein oder der Schweiz das Geschäftsmodell „Schwarzgeld“. Ein Gemobbter, der Rache will, oder ein Geschäftstüchtiger, der bloß aufs Geld aus ist – fertig ist die CD mit Steuersündern, die dem betrogenen Staat doch etwas wert sein müsste.

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Der Chef der Post AG erhält Besuch von der Steuerfahndung. Er hat Steuern hinterzogen. Das ist normal: Der Staat treibt Geld ein, geht bei seinen Millionären recht rücksichtsvoll vor und eröffnet ihnen zahlreiche Möglichkeiten der „legalen Steuerverkürzung“; die bedanken sich bei ihm, indem sie noch einige illegale hinzufügen. Diesmal geht es um Zinseinkünfte aus Stiftungen in Liechtenstein, die Zumwinkel und mehrere hundert Reiche nicht versteuert haben. Ebenfalls normal: Der Fiskus fahndet nach Steuerhinterziehern und kommt so manchem auf die Schliche.

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