Russland

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Die Nato ignoriert die Verhandlungsbereitschaft von Milosevic. Invasionspläne liegen fix und fertig vor. Die Russen dürfen die Kapitulationsforderung übermitteln. Darunter geht nichts. Die Bombenangriffe gehen weiter. Belgrad signalisiert Unterwerfungsbereitschaft, die der Nato nicht weit genug geht. Den Haag erklärt die serbische Führung zu Verbrechern. Das „humanistische Völkerrecht“ erklärt die jugoslawische Herrschaft für illegitim. Die Russen werden „ins Boot geholt“. Sie geben sich als Helfershelfer für die Durchführung der Nato-Beschlüsse her.

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Während des gesamten Kriege beschwert sich Russland über die Missachtung seiner Interessen und über die Völkerrechtsverletzungen. Gleichzeitig werden die Nato-Kriegstreiber aufgefordert, zum Rechtszustand zurückzukehren. Die Besichtigung ihrer militärischen Fähigkeiten lässt die Russen aber von militärischen Eingriffen oder Hilfeleistungen Abstand nehmen. Nach Kriegsende wird geschönt bilanziert: Russland hat den 3.Weltkrieg verhindert, von der Nato nur Undank geerntet und dennoch die guten Beziehungen gerettet.

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Dass die Anwendung der Prinzipien der Marktwirtschaft in Russland keine blühenden Landschaften, sondern einen einzigen Verfall von Land und Leuten zu Wege brachte, das kann nicht an diesen Prinzipien liegen, sondern muss – ein Betrugsfall sein. Dank Spiegel wissen wir auch, wie der ablief.

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Der IWF hilft Russland mit neuem Kredit aus der Klemme. Der geht gleich an die internationalen Gläubiger; so darf Russland weitermachen im Schuldengeschäft und darf auch gleich seine Zustimmung zum Kosovo-Krieg abliefern. Wer „hilft“ da eigentlich wem?!

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Russlands hoher Norden: Die Menschen hungern und frieren, Häuser und Fabriken verrotten. Mag das vor der Wende alles funktioniert haben – dass es infolge der Unterordnung unter einen neuen ökonomischen Maßstab, Geld muss verdient werden, rentabel muss es sein, jetzt vom neuen Russland zugrunde gerichtet wird, kann für demokratisch-vorurteilsfreie Journalisten nur für eines stehen: Das mit dem Sozialismus konnte ja nicht gut gehen!

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Der Westen hilft Russland bei der Abschaffung des Sozialismus – der Staat befolgt die IWF-Empfehlungen, spart am Volk und schafft so Hunger und Not. Da kann der Westen wieder nicht abseits stehen, sondern muss helfen. Und wenn ein paar Vorbehalte berücksichtigt werden, kann’s losgehen mit der Versorgung …

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Zum russischen Staatsbankrott vermelden Spiegel und Co: Die Reform Russlands hin zum Kapitalismus konnte nicht gut gehen; das wussten wir schon lange. Daher: weitermachen wie bisher – nur mit dem richtigen Personal.

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Die Massen protestieren – gegen die Schuldigen des Elends, von dessen Gründen sie nichts wissen wollen. Die Veranstalter des Protests – Gewerkschaften und Kommunisten – sorgen sich um den sozialen Frieden. So dokumentieren sie einerseits ihre völlige Ignoranz gegenüber den russischen Verhältnissen und andererseits ihren verlogenen Nationalismus.

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  1. Ein Hedge-Fonds in der Krise: Der Widerspruch zwischen Kredit und Wachstum und ein von Staats wegen vertagter Eklat.
  2. Firmenfusionen in Zeiten fehlenden Wachstums: Der staatlich geförderte Drang zu überkritischer Größe.
  3. Russland-Pleite, Brasilien-Krise, volatile Weltbörsen: Niederlagen ohne rechten Gewinn in der Konkurrenz der Nationen um Kredit.
  4. Streit um den IWF: Das große Ringen der Gläubigernationen um lauter untaugliche Alternativen, ihr Geld zu retten.
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Im Konflikt zwischen kosovo-albanischem Separatismus und jugoslawischem Staat setzt die Nato sich in die Rolle des Aufsehers und besteht gegenüber den unversöhnlichen Standpunkten auf „friedlicher Einigung“, während sie ein kriegerisches Eingreifen vorbereitet.

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