IWF

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  1. Ein Hedge-Fonds in der Krise: Der Widerspruch zwischen Kredit und Wachstum und ein von Staats wegen vertagter Eklat.
  2. Firmenfusionen in Zeiten fehlenden Wachstums: Der staatlich geförderte Drang zu überkritischer Größe.
  3. Russland-Pleite, Brasilien-Krise, volatile Weltbörsen: Niederlagen ohne rechten Gewinn in der Konkurrenz der Nationen um Kredit.
  4. Streit um den IWF: Das große Ringen der Gläubigernationen um lauter untaugliche Alternativen, ihr Geld zu retten.
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Die Internationale der Geld- und Devisenhändler präsentieren der Wirtschaftsmacht Japan eine Abrechnung, die den Kurs des Yen fallen, und alle in ihm notierten Kapitalwerte erheblich schrumpfen lässt. Dieser Schaden für den Stoff, aus dem der kapitalistische Reichtum der Nation besteht, bleibt nicht auf die japanische beschränkt: die Konkurrenten, allen voran die USA als größter Schuldner Japans, sind sich bewusst, dass mit der japanischen auch die eigene „Volkswirtschaft“ in Mitleidenschaft gezogen wird.

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Das politische Dauerprogramm: die Durchsetzung der angegriffenen Staatsmacht. Wie es dazu kommen konnte: Das nationale Aufbauprojekt eines Öl-Förderlandes und seine Erledigung. Das neue ökonomische und politische Leben in Algerien unter dem Gewaltvorbehalt. Die EU auf Friedensmission.

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Eine Abrechnung des Finanzkapitals mit seinen Derivaten / Die Krisenursache: Begründete und sich selbst begründende Zweifel des Finanzkapitals an der Haltbarkeit seiner Schöpfungen / Der Schaden der Gläubiger: Die Kettenreaktion der Vermögensvernichtung / Die Betroffenheit der Weltwirtschaftsmächte: Sorgen um ihre Finanzen – und ihr globales Finanz-System / Die Intervention des IWF: ,Hilfe‘ zur Regionalisierung der Krise / Die ,Gegenleistung‘ der Krisenstaaten: Unterwerfung unter ein neues Finanzregime / Mehr Kredit gegen die Krise des Kredits: Eine notwendige Gemeinschaftsaktion der Komman

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Die Türkei arbeitet an ihrem imperialistischen Aufstieg: vom Militärstaat und Entwicklungsprojekt im Dienste der Nato als Frontstaat gegen die SU zur Regionalmacht mit eigenen Kalkulationen und Berechnungen in Nahost (Irak, Griechenland, Balkan, Armenien / Aserbeidschan). Dabei kommen ihr eine heftige Wirtschaftskrise, die Autonomiebestrebungen ihrer kurdischen Bevölkerung und eine fundamentalistische Opposition in die Quere. Die Türkei reagiert mit Notstandsprogrammen, die ihr die Betreuung durch den IWF nicht erspart, und einer Eskalation des Kurdenkriegs.

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Auf Grundlage geklärter Gewaltverhältnisse durch den ‚freien Westen‘ stiftet der IWF für das Gelingen des Weltgeschäfts die nötige Sicherheit, indem er (konkurrenzgeschädigte) Mitgliedsnationen zum Verzicht auf weltmarktabträgliche Außenhandelspraktiken verpflichtet und zur Teilnahme am Weltmarkt trotz negativer Bilanzen durch Bereitstellung von internationalem Kredit befähigt.

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Der Beschluss der sowjetischen Machthaber, ihre Wirtschaftsweise auf Kapitalismus umzustellen, um über mehr international tauglichen Staatsreichtum zu verfügen. Die ‚Methoden‘: Preisfreigabe und Privatisierung und ihre Konsequenzen für Betriebe, Arbeiter, Volk und den Rubel. Die staatliche Wahrnehmung der Lage als Inflationsproblem und ihre zerstörerische Auswirkung auf den Staatshaushalt. Die Antwort: ‚Sparhaushalt‘. Steuern als staatlicher Wucher. Die Konkurrenz der ehemaligen Sowjetrepubliken um den ehemals sowjetischen Nationalreichtum dezimieren ihn.

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Wenn sich noch während des Weltkriegs die Repräsentanten diverser Staaten in einem amerikanischen Nest treffen, um gemeinsam mit Wirtschaftsfachleuten über die künftigen Sitten im Welthandel zu beraten, so wissen sie nicht nur, daß der Krieg entschieden ist und was für diese Entscheidung noch auf militärischem Gebiet getan werden muß. Diese weitblickenden Menschen sind sich auch einig darüber, daß mit dem Ende des Krieges ein Arrangement fällig ist bezüglich der Konditionen, unter denen die mehr oder minder lädierten Nationen ihren Aufbau zu betreiben haben.

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