Finanzkapital

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Was China geerbt hat: ein Hort des internationalen Finanzkapitals / Die Folgen der Erbschaft: zwei Gelder unter Chinas Hoheit, eine ungeklärte Statusfrage und ein Kampf ums Vertrauen der Spekulanten / Eine letzte Besonderheit: Das unkalkulierbare politische Risiko

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Die Schweiz leider darunter, dass ihre frühere Rolle als „neutraler“ Verhandlungsort überflüssig wurde und nun als politische Unzuverlässigkeit erscheint. Mit ihrer bisherigen Funktion … Kritik und wird durch die Affaire „Nazi-Gold“ politisch blamiert. Auch das europäische Projekt ist eine Bedrohung für die Schweiz.

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Überakkumulation und Kredit. Ein neuer Fall der Geldkrise und seine vorläufige „Bewältigung“: Mexikos Karriere zum „emerging market“ und der anschließende Peso-Crash.

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Ein „Baulöwe“ investiert in Grundstücke und bewirkt deren Wertsteigerung durch die kapitalisierten Erträge der Bebauung. Mit dem Erfolg wächst das Interesse der Banken, Herrn Schneider, der den staatlich kreditierten „Aufschwung Ost“ nutzen will, zu finanzieren. Banken können das, weil sie aus ihren Schulden bei der Gesellschaft und der Geschäftswelt ihr Kapital und diese von sich abhängig machen. Konsequent beschließen sie die „Schneider-Pleite“, sobald sie Liquiditätsprobleme nicht mehr als zeitweilige, sondern als unrentables Geschäft einstufen.

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Die Geschäfte, mit denen sich Geldinstitute als kapitalistische Unternehmen bewähren, verhelfen ihren Betreibern nicht nur zu ansehnlichen Bilanzen, sondern auch zu einem besonderen Ruf. Höchster Wertschätzung erfreuen sich die Dienste, die das Finanzgewerbe fürs Funktionieren der Marktwirtschaft erbringt.

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Das Finanzgewerbe ist keine Branche wie jede andere. Jede öffentliche Stimme, jedes Lehrbuch der Ökonomie, der Gesetzgeber selbst billigt ihm eine Sonderstellung im Getriebe des Kapitalismus zu: eine übergeordnete Bedeutung in der Konkurrenz der verschiedenen Geschäftszweige. Diese Bedeutung erwächst ihm aus der Eigenart der Geschäfte, denen es sich widmet. Sie beruht auf der Besonderheit der Ware, die Geldhäuser anzubieten haben; mithin auf den Bedürfnissen, die diese bedienen und auszunutzen verstehen.

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Mit seinem Leihgeschäft bedient das Finanzgewerbe die restliche Wirtschaft mit dem allseits benötigten Geschäftsmittel und bereichert sich daran. Es macht die Profiterwirtschaftung in Industrie und Handel abhängig von seinem Wachstum, das es im Zirkel der Refinanzierung in die eigenen Hände nimmt.

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Zur Effektivierung ihres Konkurrenzmittels, der Arbeit, setzen die Arbeitgeber nicht bloß eigene Geschäftserlöse ein, sondern Schulden. Mit geliehenem Geld verschaffen sie sich die Freiheit, über das Maß ihres Vermögens und der jeweils erwirtschafteten Überschüsse hinaus ihre Produktion kontinuierlich fortzuführen, sie auszuweiten und ihre Rentabilität zu steigern. Zum eigenen Geschäftszweig verselbständigt, befähigt der Kredit die Unternehmer dazu, für ihre Konkurrenz um Marktanteile gewaltige Investitionen zu tätigen und alle Schranken zu ignorieren, auf die sie dabei stoßen.

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Die Gesellschaft der DDR wird nicht einfach "angegliedert" und so, wie sie geht und steht, in den Kreis der Bundesländer übernommen. Das, wofür "wir" sie brauchen können, leistet sie nämlich gar nicht. Deswegen wird sie erst einmal kuriert. Denn ihre Wirtschaft ist "krank", was eine Pflege ganz beson­derer Art nötig macht.

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