Sowohl dem Spiegel als auch Focus geht es bei ihrer Berichterstattung weniger darum, welche Sachen Politiker und Unternehmer machen, sondern ob diese ihre Sache gut machen. Der Durchblick, der beim Leser bereits vorhanden ist, dass vor allem Inkompetenz, Betrug, Skandale etc. zu geißeln sind, kommt auf seine Kosten – ebenso wie die beliebte Unterscheidung in gut und böse.