Ein „Baulöwe“ investiert in Grundstücke und bewirkt deren Wertsteigerung durch die kapitalisierten Erträge der Bebauung. Mit dem Erfolg wächst das Interesse der Banken, Herrn Schneider, der den staatlich kreditierten „Aufschwung Ost“ nutzen will, zu finanzieren. Banken können das, weil sie aus ihren Schulden bei der Gesellschaft und der Geschäftswelt ihr Kapital und diese von sich abhängig machen. Konsequent beschließen sie die „Schneider-Pleite“, sobald sie Liquiditätsprobleme nicht mehr als zeitweilige, sondern als unrentables Geschäft einstufen.