Die Konkurrenz der Kapitalisten
„Die Konkurrenz ist überhaupt die Weise, worin das Kapital seine Produktionsweise durchsetzt.“ (Karl Marx)
Im Anschluss an die Ableitung des Kapitals, des bürgerlichen Staates, des modernen Imperialismus sowie der Errungenschaften des Finanzgewerbes und des Weltmarkts geht es darum, systematisch darzulegen, welche Notwendigkeiten die Akteure einer Welt ins Werk setzen, in der „Konkurrenz herrscht“, und gemäß welcher eigenen Logik sie das tun. Das beginnt mit der Tätigkeit der Kapitalisten, der Sachwalter jener Interessen, die die moderne Ökonomie regieren, inzwischen im Weltmaßstab. Es wird erklärt, wie die Zeitgenossen, die – als Eigentümer oder als Manager – über Kapital als Quelle ihres Einkommens verfügen, in der Verfolgung ihres Erwerbsinteresses Punkt für Punkt die Sachzwänge produzieren, die ihrem ökonomischen Mittel eigen sind; wie die öffentliche Gewalt ihnen dabei als Aufsichtsinstanz und Vollstreckungsorgan zur Seite steht; wie sie darüber zu Charaktermasken ihres eigenen Regimes über Arbeit, Natur und geschaffenen Reichtum auf dem Globus und als solche zur herrschenden gesellschaftlichen Klasse werden.
Die Ableitung der die Welt beherrschenden Produktionsweise aus dem Beruf eigennütziger kapitalistischer Bereicherung ist unterteilt in 5 Kapitel à 6 Paragraphen; sie wurden nach und nach in der politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt veröffentlicht. Diese Seite bietet einen Überblick über das Kapitelschema.
Die acht Ausgaben unserer Zeitschrift, in denen die Paragraphen 1 bis 27 erschienen sind, sind in der Druckausgabe als Paket zum Sonderpreis von 36 Euro beim Verlag erhältlich (der Rabatt erscheint nicht im Bestellformular, wird Ihnen aber auf der Rechnung gewährt). Die Ausgabe 1-25 des GegenStandpunkt, welche die Paragraphen 28 bis 30 enthält, ist in dem Paket nicht enthalten, sie kann auf Wunsch separat für 15 Euro dazu bestellt werden.
Einleitung: Das System der freien Konkurrenz und sein Inhalt