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Die moderne Welt braucht Öl. Die Art, wie sie damit wirtschaftet, zeugt davon, wie fortschrittlich und vernünftig sie eingerichtet ist.

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… Wirtschaftssystems“, heute … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … … Das billige Öl … GegenStandpunkt 1-16 … Ideologien zu Armut & Reichtum … Rohstoffkonkurrenz der Staaten … Kapital & …
Systematischer Katalog

Wachstum mit den Mitteln gesteigerter Kapitalproduktivität ist ein ewiger Kampf. Es braucht permanent neue Mittel, eine ständige Fortentwicklung der in Apparaten vergegenständlichten Produktivkräfte; Stillstand geht gar nicht. Es ist zugleich ein fortwährender Wegwerfprozess: von Reichtum, der sich nicht mehr als produktiv genug bewährt, wie von Arbeitskräften mit ihren beruflichen Fähigkeiten; von ganzen Industrien und Branchen. Das kapitalistische Geschäftsleben ist keine Perspektive für alle, die es betreiben; und schon gar keine Lebensstellung für die, die die Arbeit machen.

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… fügt der systematisch produzierten und reproduzierten Armut die Schädigung natürlicher Überlebensbedingungen, also …
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Am Ende von Marx Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten – ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht.

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… … abhängige Beschäftigung … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … Verfassung & Staatsräson … Lohnverhältnis … Ideologien zu Armut & Reichtum … Anpassungslogik …
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Den Unternehmern wird manche Aufgabe zugeschrieben, einiges an Leistungen abverlangt und auch die Verletzung ihrer Pflichten vorgeworfen. Keine der positiven oder negativen Funktionen, die diesem Berufsstand nachgesagt werden, erfüllt er jedoch, wenn er nicht seine Sache erledigt.

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… Interesse, unter Arbeitspflicht und dauernd reproduzierte Armut; zum Inhalt seines Gewaltmonopols erklärt und macht er … zu der die lästigen Erfahrungen mit eigener und fremder Armut eigentlich nicht passen. Umgekehrt melden sich aber … der Lohnarbeiter … Arbeitsmarkt … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft …
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Es ist vollbracht. Auf der ganzen Welt sind Natur und Mensch zu Produktivkräften des Kapitals hergerichtet. Bis in den letzten Erdenwinkel hinein sind Charaktermasken des Kapitals tätig sowie Massen, die in Abhängigkeit vom Wachstum ihre mehr oder minder nützliche Armut bewältigen. Geschäft und Gewalt wirken unablässig auf die Subsumtion aller Lebensregungen unter das Bedürfnis nach Geldvermehrung hin, die Konkurrenz treibt die maßgeblichen Akteure zur permanenten Reform. Sodass sie immer wieder und überall positive Bedingungen für das unverzichtbare Wachstum vorfinden.

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… Abhängigkeit vom Wachstum ihre mehr oder minder nützliche Armut bewältigen. Geschäft und Gewalt wirken unablässig auf … Abhängigkeit vom Wachstum ihre mehr oder minder nützliche Armut bewältigen. Geschäft und Gewalt wirken unablässig auf …
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So wenig dem Staat der flächendeckende Einbruch des Wachstums gelegen kommt, um die Verhinderung dieses GAU der Marktwirtschaft kümmert er sich nicht. Er hat genug damit zu tun, ihn herbeizuführen.

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… besser zu machen. Von einer Vermeidung von Ausbeutung und Armut, von Konkurrenz und Spekulation, der praktizierten … Mustermann, also im Blick auf vermehrte proletarische Armut, oder auf die Kursentwicklung diverser Varianten … besser zu machen. Von einer Vermeidung von Ausbeutung und Armut, von Konkurrenz und Spekulation, der praktizierten …
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Wenn der imperialistische Staat im auswärtigen Handel seiner Wirtschaft Vorteile verschafft, so erfährt er an den ökonomischen Anliegen und Potenzen der anderen Staaten seine Schranken. Der Weltmarkt bewährt sich als Mittel der Bereicherung des nationalen Kapitals nur in dem Maße, wie es die anderen Nationen, die auf ihren Nutzen aus sind, zulassen. So verläuft die Konkurrenz als beständige Serie von Vereinbarungen und deren Bruch bzw. Korrektur.

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… weil die eigene Wirtschaft ... Wenn umgekehrt ein mit Armut und Schulden reich gesegnetes Land protektionistisch zu … den Gewaltapparat zur Verfügung stehen, der allein mit der Armut fertig wird. Wegen dieser Armut gibt es bei den Unterentwickelten nämlich manchen …
Länder und Abkommen
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Der Markt, nach dem die kapitalistische Produktionsweise von ihren Akteuren wie von ihren Statisten benannt zu werden pflegt, hat bisweilen einen ganz schlechten Ruf. Normalerweise gilt er als das Feld, auf dem Produktion und Bedürfnis in Gestalt von Angebot und Nachfrage wunderbar zwanglos übereinkommen, Gleichgewichtspreise für Versorgung und Fortschritt sorgen, Gewinne und Verluste ganz von selbst gerecht verteilt werden.

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In der Marktwirtschaft ist Wachstum eine anerkannte Notwendigkeit. Dass die Wirtschaft wächst, gilt als selbstverständliche Bedingung für Wohlstand; wenn das Wachstum nachlässt oder gar ganz ausbleibt, drohen dagegen Mangel und Not.

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… sondern allein in der Reichweite seiner ‚Kaufkraft‘; seine Armut existiert als Notwendigkeit, sich das verdiente Geld … beständig reproduzierte Eigentumslosigkeit, ihre Armut im Verhältnis zu dem Reichtum, den sie schaffen, und … und keinen Widerspruch darin gefunden, sich um die Armut zu kümmern, die zu den Bedingungen ihres Reichtums …
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Die Finanzkrise nimmt bedrohliche Ausmaße an, weitet sich aus und dauert Jahr um Jahr an. Die Expertenwelt ist aufgeregt, sieht sich zu Deutungen des Geschehens herausgefordert – und entdeckt den berühmtesten Kritiker der kapitalistischen Produktionsweise, Karl Marx, wieder einmal neu. Überraschend aktuell findet man seine Analysen und bescheinigt ihm die Leistung, höchst scharfsinnige Prognosen über gesellschaftliche Entwicklungen und vor allem Fehlentwicklungen gestellt zu haben.

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… bestaunten „Nebeneinander“ von enormem Reichtum und einer Armut, die sich keinem naturbedingten Mangel, sondern der … Maß des Reichtums setzt den Reichtum selbst als auf der Armut begründet und die disposable time nur existierend im …
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