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Wenn der imperialistische Staat im auswärtigen Handel seiner Wirtschaft Vorteile verschafft, so erfährt er an den ökonomischen Anliegen und Potenzen der anderen Staaten seine Schranken. Der Weltmarkt bewährt sich als Mittel der Bereicherung des nationalen Kapitals nur in dem Maße, wie es die anderen Nationen, die auf ihren Nutzen aus sind, zulassen. So verläuft die Konkurrenz als beständige Serie von Vereinbarungen und deren Bruch bzw. Korrektur.

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… die eigene Wirtschaft ... Wenn umgekehrt ein mit Armut und Schulden reich gesegnetes Land protektionistisch zu Werke … … Ökonomie (3. Welt) … Entwicklungshilfe … Schuldenerlass … Aufbauhilfe … Linksnationalismus … … … Ökonomie (3. Welt) … Entwicklungshilfe & Schuldenerlass … Linksnationalismus … Ideologien zu Weltmarkt …
Länder und Abkommen
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Kapitalistischer Reichtum ist keiner, wenn er nicht immerzu wächst. Kapitalistischer Reichtum wächst nicht, wenn er nicht immer stärker wächst. Und alle einschlägigen Fortschritte entwerten und ruinieren zugleich die produktiven Anstrengungen und Leistungen der konkurrierenden Agenten dieses Wachstums. Die Notwendigkeit dieses realen Irrsinns der herrschenden Produktionsweise und seine Folgen für ‚Mensch und Natur‘ werden erklärt im dritten Kapitel der systematischen Darstellung der Konkurrenz der Kapitalisten.

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Der Markt, nach dem die kapitalistische Produktionsweise von ihren Akteuren wie von ihren Statisten benannt zu werden pflegt, hat bisweilen einen ganz schlechten Ruf. Normalerweise gilt er als das Feld, auf dem Produktion und Bedürfnis in Gestalt von Angebot und Nachfrage wunderbar zwanglos übereinkommen, Gleichgewichtspreise für Versorgung und Fortschritt sorgen, Gewinne und Verluste ganz von selbst gerecht verteilt werden.

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… erbringen muss, von den Tücken der Spekulation, von Schuldigen und Opfern werden von den Akteuren wie der … alles ist nach wie vor durch den Dienst definiert, den es schuldig bleibt. In den pluralistischen Überlegungen zu … mit ihrer unkapitalistischen Verwendung von Geld, von Schulden ganz zu schweigen, eine Störung des Marktes, die …
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Den Unternehmern wird manche Aufgabe zugeschrieben, einiges an Leistungen abverlangt und auch die Verletzung ihrer Pflichten vorgeworfen. Keine der positiven oder negativen Funktionen, die diesem Berufsstand nachgesagt werden, erfüllt er jedoch, wenn er nicht seine Sache erledigt.

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… und Risiko des Vertrauens von Gläubigern wie Schuldnern auf die Geschäfte der ganzen Zunft § 5 Die … dann ist das Geld auch nicht Mittler zwischen zwei unschuldigen Gewichten namens Angebot und Nachfrage, sondern … und Risiko des Vertrauens von Gläubigern wie Schuldnern auf die Geschäfte der ganzen Zunft In dem Maß, in …
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Wachstum mit den Mitteln gesteigerter Kapitalproduktivität ist ein ewiger Kampf. Es braucht permanent neue Mittel, eine ständige Fortentwicklung der in Apparaten vergegenständlichten Produktivkräfte; Stillstand geht gar nicht. Es ist zugleich ein fortwährender Wegwerfprozess: von Reichtum, der sich nicht mehr als produktiv genug bewährt, wie von Arbeitskräften mit ihren beruflichen Fähigkeiten; von ganzen Industrien und Branchen. Das kapitalistische Geschäftsleben ist keine Perspektive für alle, die es betreiben; und schon gar keine Lebensstellung für die, die die Arbeit machen.

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… den Gründen ihres Schicksals. Die einen wollen wissen, wer schuld ist, sei es am erlittenen Scheitern, sei es am Verlust … um immer höhere Kapitalproduktivität anrichtet, nicht bloß entschuldigt; sie sind, weil dem richtig praktizierten … „gutes Geld dem schlechten hinterherwirft“, sondern den Schuldner fallen lässt, auf Rückzahlung besteht, das …
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„Das Geld ist ... das reale Gemeinwesen, insofern es die allgemeine Substanz des Bestehens für alle ist, und zugleich das gemeinschaftliche Produkt aller.“ „Die wechselseitige und allseitige Abhängigkeit der gegeneinander gleichgültigen Individuen bildet ihren gesellschaftlichen Zusammenhang.

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… rohsten Werkzeugen tat.“ Dass daran nicht die Maschinerie schuld ist, sondern das Kommando über ihre Anwendung, weiß er … vorgekommen sein, dass im Falle von zwischenstaatlichen Zahlungsbilanzschulden echte Goldbarren hin- und hergeschoben … Staaten im Falle eines Falles gar nicht verlassen, die vom Schuldnerstaat behauptete Verbürgung für sein Nationalgeld, …
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Der Machtkampf, den die Unternehmen unter- und gegeneinander führen, ist eigener Art. Er wird „Wettbewerb“ genannt, der auf „freien Märkten“ stattfindet, und gilt als Inbegriff wirtschaftlicher Effizienz und größtmöglicher Befriedigung von Bedürfnissen. Die Praxis sieht bekanntlich anders aus: In der wird viel Aufwand dafür getrieben, die lieben Mitbewerber so in die Enge zu treiben, dass sie möglichst vom freien Markt verschwinden.

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Am Ende von Marx Ableitung des Kapitals und seiner Kreisläufe bleibt der Befund, dass die Zwecke, die die verschiedenen ökonomischen Charaktere dieser Produktionsweise selbstbewusst verfolgen, nicht die Gründe sind, aus denen sie so handeln, wie sie das tun, und dass ihre Beweggründe nicht die Zwecke bestimmen, denen sie tatsächlich zuarbeiten – ein Widerspruch, der wenigen zum Vorteil gereicht, bei den vielen den eigenen Nutzen zunichtemacht.

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… ihres Betriebs befasst; deren Fehlen ist an Misserfolgen schuld, wenn nicht gleich staatliche Hindernisse und andere … in ein halbwegs zufriedenstellendes Berufsleben führt über Schulzeugnisse, die besser ausfallen als die der … „das Individuum“ freigesetzt ist in der Konkurrenz, der Schule für selbstbewusste Charaktermasken vorgegebener …
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