Die Neuauflage des Krieges zwischen Israel und der Hamas ist eine Herausforderung an unseren deutschen Anti-Antisemitismus und dessen nationale Sittenwächter von der Bild-Zeitung.
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… zwischen Hamas und Israel: Zum Verhältnis von Krieg und Kriegsmoral 2. Die Bild-Zeitung und ihr Gaza-Krieg (I): Kriterien und Techniken parteilicher Kriegsberichterstattung 3. Die Bild-Zeitung und ihr …
Über die falschen Gleichungen der Kriegsmoral und ihre Leistungen.
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… gs20222003 … Über die falschen Gleichungen der Kriegsmoral und ihre Leistungen. … Deutsche Kriegsmoral: … Einschwörung des Volks auf den Kurs seiner Führung Der Krieg und Du Am 24. Februar, dem Morgen nach dem russischen … anzunehmen und mit der Förderung der ukrainischen Kriegsfähigkeit zu beantworten, ist eine Notwendigkeit: …
Oder wie soll man das sonst verstehen, wenn täglich von Mitgliedern der regierenden Koalition der Krieg in der Ukraine zu unserer, also Deutschlands Sache erklärt wird? Wenn zu jeder Gelegenheit die Entsendung von mehr und schwereren Waffen gefordert wird und das auch in steigendem Umfang stattfindet? Wenn es regierungsamtliche Linie ist, die Ukraine in ihrer Kriegsführung dauerhaft zu unterstützen, solange sie das braucht?
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… wenn täglich von Mitgliedern der regierenden Koalition der Krieg in der Ukraine zu unserer, also Deutschlands Sache … Wenn es regierungsamtliche Linie ist, die Ukraine in ihrer Kriegsführung dauerhaft zu unterstützen, solange sie das … Krieg … Deutschland … OTAN … NATO … Krieg … Weltkrieg … Kriegsmoral … Kriegsbereitschaft … Krieg & Frieden …
Um Krieg zu führen, bedarf es einer Umwertung aller Werte. Töten von anderen Menschen – im Normalfall verboten – wird zur staatsbürgerlichen Pflicht im Namen höchster Werte wie Rettung von Leben und Bewahrung von Menschenrechten.
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… gs19994168 … Um Krieg zu führen, bedarf es einer Umwertung aller Werte. Töten … – ein deutscher Lernprozess … Jugoslawien … Deutschland … Kriegsmoral … Kriegsbereitschaft … full_html … Kriegsmoral nach dem …
Die Machthaber Serbiens melden die Verhaftung von Ratko Mladic, tags darauf teilt der Kommentator der SZ unter dem Titel „Exempel Mladic“ mit, was man in der Festsetzung des vom Westen gesuchten Kriegsverbrechers eigentlich zu würdigen hat.
Drei Worte – „Schrecken“, „Untat“, „Massaker“ – reichen, um das moralische Feindbild, mit dem der Westen seine Parteinahme im jugoslawischen Staatsgründungskrieg rechtfertigte, in den Grund zu verwandeln, in diesen Krieg einzusteigen und ihn in seinem Interesse zu entscheiden.
Nach einem Jahr Krieg in der Ukraine sieht das Land entsprechend aus.
Zu Beginn des letzten Quartals sind zum bisherigen Zerstörungswerk der beiden Seiten flächendeckende russische Raketen- und Drohnenangriffe auf die ukrainische Infrastruktur dazugekommen. Sie zielen auf die Kampf- und Widerstandsfähigkeit der Ukraine und treffen oft genug, um die Bewohnbarkeit etlicher Teile des Landes, die Funktionsfähigkeit seiner Ökonomie wie seiner Herrschaft infrage zu stellen.
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… IV. Die europäischen Staaten sehen sich durch den Krieg in der Ukraine doppelt herausgefordert: als … auszuweiten b) Das europäische Bedürfnis nach autonomer Kriegstüchtigkeit – und seine Realität in der EU als Bündnis … im Ukraine-Krieg: Der Scharfmacher in der westlichen Kriegsallianz verbürgt die Einheit von Europa und USA Der …
Die deutsche Öffentlichkeit steht eindeutig zum russisch-ukrainischen Krieg. Sie teilt ihrem Publikum tagtäglich mit, was in der Ukraine vor sich geht und „uns“ aufregen muss. Dabei ist eins klar: Um Krieg geht es bei allen Bildern und Berichten aus dem Krieg nicht.
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… Öffentlichkeit steht eindeutig zum russisch-ukrainischen Krieg. Sie teilt ihrem Publikum tagtäglich mit, was in der … sich geht und „uns“ aufregen muss. Dabei ist eins klar: Um Krieg geht es bei allen Bildern und Berichten aus dem Krieg … . … Bemerkungen zur Machart freiheitlich-demokratischer Kriegspropaganda Informationen zum Angriffskrieg Die deutsche …
Deutschlands offizielle Antwort besteht in der Zurückweisung der Frage. Mit der Benennung der Sache – „Putins grausamer Angriffskrieg“ – ist die Sache fertig: Wo DAS BÖSE zuschlägt, können DIE GUTEN nicht abseitsstehen. Für eine aufgeklärte Öffentlichkeit, die „einfache Antworten“ überhaupt nicht leiden kann, langt das. Nicht nur als Antwort, sondern für ein demonstratives, gerne aggressives Unverständnis, wie jemand da noch Fragen haben kann.
Der 100. Geburtstag des Ersten Weltkriegs ist für nicht
wenige Geschichtswissenschaftler ein willkommener Anlass, neu
über das Mega-Thema der öffentlichen Gedenkkultur(Spiegel 1/14) nachzudenken.
Schon zu Beginn des Gedenkjahres bereichert eine Flut von
über 150 Neuerscheinungen allein in Deutschland den Markt der
Interpretationen.