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„Laut Marx schaffen ja die Arbeiter den Reichtum. Doch mein Bekanntenkreis will das nicht so recht wahrhaben. Sie argumentieren, ohne Chef würde doch die Produktion gar nicht stattfinden. Ohne Unternehmer gäbe es auch keinen Reichtum. Wie viel Anteil hat der Unternehmer am Reichtum; kommt das auf die Größe des Unternehmens an, z.B. je kleiner das Unternehmen, desto mehr Anteil hat der Chef am Reichtum usw.“

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… ganzen Reichtum? … Leserbrief … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … ganzen Reichtum? … GegenStandpunkt 1-16 … Ideologien zu Armut & Reichtum … Lohnverhältnis … Wert & abstrakte Arbeit … …
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In der Marktwirtschaft wird gearbeitet, nicht um die Menschheit mit der benötigten Vielfalt von Gebrauchsgütern, mit materiellem Reichtum zu versorgen, sondern um Geld zu verdienen. In dieser ökonomischen Zielsetzung, Eigentum in Geldform zu erwerben, sind sich die Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft über alle Standesgrenzen und Klassenschranken hinweg einig.

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Da der Staat seine Bürger durch die Unterwerfung unter das Gesetz zwingt, sich als Privateigentümer zu erhalten, ergreift er zusätzliche Maßnahmen, die garantieren, dass sich die Individuen trotz der Gegensätze der Konkurrenz entsprechend ihren Mitteln reproduzieren. Die negativen Wirkungen der durch das Recht formell gesicherten Konkurrenz auf die Reproduktion der Bürger sind für den Staat Anlass zu kompensatorischer Tätigkeit, die der Aufrechterhaltung der Eigentumsordnung dient.

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… in Gewinn verwandelt, den das Grundeigentum also trotz der Armut der Mieter machen kann. Das Wohngeld als der krönende … und als solche Organisationsformen der modernen Armut. Die Zufriedenheit, mit der für diese Organisation der … Mietgesetzgebung … Armenspeisung … Tafeln … Sozialhilfe … Armutsbetreuung … Obdachlosenhilfe … Fürsorge … Wohltätigkeit …
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Lohn als Reproduktionsmittel des Arbeiters. Der Lohn als Finanzquelle des Staates. Der Lohn als Last diverser nationaler Bilanzen und als Kost fürs Kapital. Der Lohn als Kaufmittel der freien Verfügung über die Arbeitskraft zwecks Herstellung der Produktivität des Kapitals. Der Lohn als Mittel der Produktion abstrakten Reichtums (der Nation) und der Erhaltung der dafür nützlichen Armut des Proletariats.

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… 6. Der Lohn: Mittel für abstrakten Reichtum und nützliche Armut … gs19922085 … Lohn als Reproduktionsmittel des … (der Nation) und der Erhaltung der dafür nützlichen Armut des Proletariats. … Klein v in Deutschland 1. Der Lohn: … gerechten Lohnersatz vorrechnet. Daß auf diese Weise die Armutsfälle unserer „Zwei-Drittel-Gesellschaft“ geschaffen …
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Länder & Abkommen

Proletarier kennt der gebildete Zeitgenosse eigentlich nur noch aus dem Industriemuseum. Im tiefen 19.

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… durchschnittlichen Einkommen auszukommen ist. Offizielle Armutsberichte , die den Regierenden einen einigermaßen … und ohne übertriebene Maßstäbe anzulegen, eine plausible Armutsgrenze und finden dann immer noch ein gutes Drittel der … der modernen Arbeitswelt und über die zeitgenössische Armut vollständig ohne Auskunft über den Grund dieser …
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Der Kampf gegen die „Lohnnebenkosten“ als Neuerung beim sozialstaatlichen Kassieren und Verteilen. Der konsequente Einsatz von Gewerkschaft und Sozialdemokratie für die Korrekturbedürfnisse des Standorts Deutschland.

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… sie beeindrucken nur keine maßgebliche Instanz. Ein Armutsbericht der Kirchen, zu Wahlkampfzeiten an die … Zusammenhang von Kapitalerfolg und Massenarmut Daß die Armut in der deutschen „Wohlstandsgesellschaft“ nicht als … eine immer geringere Lohnsumme zu haben ist: Produktive Armut ist eben das Mittel kapitalistischer Bereicherung . [1] …
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Länder & Abkommen

Variables Kapital: Kapitalbestandteil, dessen Größe sich durch seine Anwendung ändert. Die Wirkung von v wird gesichert durch Bezahlung und Anwendung des Arbeiters, die auf die Rentabilität des Unternehmens zielen. Ausbeutung = Aneignung unbezahlter Arbeit: Keine moralische Kategorie, sondern Mittel und Zweck des Kapitals. Lohn für rentable Leistung: Angriff auf Lohninteresse und Lebenskraft des Arbeiters. Der Einsatz von Arbeit als Mittel der Konkurrenz des Kapitals: Produktivität, Extensität und Intensität der Arbeit für den absoluten und relativen Mehrwert.

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… Spätestens seit der erfrischenden Debatte über die ‚neue Armut‘, die mit der anderen über Gesundheit und Umwelt … überhaupt nicht daran, wie in dieser Nation die nützliche Armut von Lohnarbeitern organisiert wird. … „v“ – die …
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Zum Recht des Volkes auf gute Führung gehört in der Demokratie das Recht von Politikern auf Führung. Geschäftsgrundlage sind die nationalen Notwendigkeiten und das staatliche Gewaltmonopol. Sie ermöglichen den Charaktermasken von Staat und Kapital die Selbstdarstellung als Diener am Volkswillen. Die Exekution staatlicher Programme wird dabei übersetzt in persönliche Kompetenz und Glaubwürdigkeit bei der effektiven Durchsetzung von Staatsnotwendigkeiten.

Länder und Abkommen
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Wäre die alte Agitationsschrift von Marx und Engels nicht ausgerechnet dieses Jahr 150 Jahre alt geworden, kein Hahn hätte danach gekräht. Der Faszination der runden Jahreszahl konnten sich die kritischen Köpfe der freiheitlichen Öffentlichkeit aber einfach nicht verschließen: Rückschau stand an und eine kritische Würdigung des Frühwerkes der „Ahnväter des Kommunismus“. Von deren Spätfolgen hält man zwar weniger denn je etwas: Seit die Sowjetmacht sich aufgelöst hat, gilt deren System in zunehmendem Maße nur noch als Verbrechen.

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… Elend produziert. Einer Produktionsweise also, in der Armut nicht mehr länger Resultat von Mangel ist, sondern das … in der die Schaffung eines gigantischen Reichtums auf der Armut derer beruht, die ihn produzieren. Ein so noch nie … und Unten und eine früher undenkbare Notwendigkeit von Armut an: „In den Krisen bricht eine gesellschaftliche …
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