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Mit seiner Rede auf der Sicherheitskonferenz in München hat der russische Präsident laut Süddeutscher Zeitung „den Westen verwirrt“. Bush erklärt sich höchstpersönlich für „überrascht und enttäuscht … seine Anschuldigungen sind falsch.“ Ex-US-Diplomat Holbrooke äußert der Tagesschau gegenüber seine Enttäuschung: „Ich verstehe seine Aussagen zur Nato und seine Angriffe auf die US-Außenpolitik nicht. Nichts davon war von dem kooperativen Geist, in dem wir mit den Russen zusammenarbeiten.“ – Was hat er denn bloß?

Textauszug
… Tragödien und zu neuen Spannungsherden geführt... Die Kriege sowie die lokalen und regionalen Konflikte sind nicht … Lage hineinwirtschaftet, in der es sich zu immer neuen Kriegen herausgefordert sieht. „Ich glaube, dass das … Widerstand anzukündigen, bevor z.B. die USA den nächsten Krieg eröffnen, die nächste Weltgegend verwüsten und für alle …
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In der öffentlichen Wahrnehmung hierzulande finden die strategischen Planungen der USA eher wenig Beachtung. Als Trump den INF-Vertrag kündigt, werden kurzzeitig Befürchtungen laut, es könnte da etwas außer Kontrolle geraten und ein neues Wettrüsten beginnen – so als hätten die USA in ihren Rüstungsanstrengungen jemals nachgelassen. Dabei ist allgemein bekannt, dass sie Jahr für Jahr astronomische Summen für ihre Verteidigung ausgeben. Man registriert auch Trumps Botschaft an Putin, dass er gar nicht erst zu versuchen brauche, mit Amerikas Aufrüstung mitzuhalten.

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Die Frage, worum es im Ukraine-Krieg geht, was dort auf dem Spiel steht, wird in der demokratischen Öffentlichkeit des Westens, vorbildlich in der deutschen, nicht gestellt, sondern durch die politmoralische Antwort überrundet: Dem Kreml geht es um Eroberung, Unterdrückung der Demokratie in der Ukraine und überhaupt, den Einstieg in einen neuen russischen Imperialismus, dem Oberbefehlshaber um seine persönliche Macht. Der Ukraine geht es um Verteidigung gegen illegale Aggression und den Schutz der demokratischen Werte.

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Der Vertrag sicherte im kalten Krieg, dass atomare Bewaffnung ausschließlich den Großmächten vorbehalten war. Die USA wollen die weitere Fixierung der Anerkennung der fünf Atommächte, um das mit dem Vertrag gegebene Recht auf weltweite Rüstungskontrolle lauter neuer ‚Problemfälle‘ aktiv auszunutzen. Während sie von Russland und China Abrüstung verlangen, haben die geduldeten zivilen Atommächte Deutschland und Japan Hilfsdienste bei der Beaufsichtigung der Staatenwelt zu leisten.

Textauszug
… I. Der Vertrag und sein Beitrag zum ‚Kalten Krieg‘ II. Die Vertragsverlängerung und ihr Stellenwert für … der USA … gs19953003 … Der Vertrag sicherte im kalten Krieg, dass atomare Bewaffnung ausschließlich den Großmächten … von Staat zu Staat behaupten will. Die ultima ratio des Krieges war und ist ihnen geläufig, weswegen ihre …
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Beinahe wäre auch noch das letzte verbliebene Rüstungskontrollabkommen zwischen den beiden großen Atommächten USA und Russland ausgelaufen. Beinahe wären „die Atom-Arsenale der beiden einstigen Supermächte erstmals seit mehr als vier Jahrzehnten keinerlei Grenzen mehr“ unterlegen, und die Welt wäre „ohne jede Atomwaffenkontrolle“ dagestanden.

Textauszug
… INF-Abkommens – neue Freiheiten für die Weltmacht auf dem Kriegsschauplatz Europa 2. Kündigung des Missile Technology … – der Offene Himmel verträgt sich nicht mit den Kriegsvorbereitungen der USA – Kriegsschauplatz Europa II II. … (Wieder-)Herstellung amerikanischer Eskalationsdominanz im Krieg gegen Russland ist der eine Grund, warum der …
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Nordkorea will auch nach dem Kalten Krieg sein Staatsprogramm weiterführen und gegebenenfalls mit Gewalt behaupten – das allein ist für die USA inzwischen eine nicht hinnehmbare Provokation. Als ein Vehikel der US-Aggression dient der Atomwaffensperrvertrag, der zum einseitigen Instrument der USA zwecks Kontrolle von Atomenergie und Atombewaffnung – idealiter gegenüber dem Rest der Welt – weiterentwickelt werden soll.

Textauszug
… will … gs19942152 … Nordkorea will auch nach dem Kalten Krieg sein Staatsprogramm weiterführen und gegebenenfalls mit … Irak, Nordkorea, Kuba und Libyen haben […] alle den Kalten Krieg überlebt, ohne ihre Couleur grundlegend zu verändern. Der Unterschied [zum Zeitalter des Kalten Krieges] ist, daß diese Bedrohungen nun nicht miteinander …
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Der neue amerikanische Präsident Barack Obama kommt aller Welt mit seinem Willen zum „change“. In großen Reden an wechselnde Adressaten verkündet er den Russen wie Muslimen, den hungernden Afrikanern wie den friedliebenden Europäern, ja selbst den Schurken des George Bush, dass die USA sich ab sofort für ein großes Einvernehmen mit und zwischen allen Staaten starkmachen, ihnen die offene Hand entgegenstrecken. Vorbei ist demzufolge die Zeit der Konfrontation und unilateralen Diktate aus dem Weißen Haus.

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Mit der Politik des Iran stehen die Durchsetzungsfähigkeit der Weltmacht und damit die weltordnerische Wirksamkeit ihrer militärischen und ökonomischen Macht in mehrfacher Hinsicht vor einer Bewährungsprobe:

Textauszug
… fertigzumachen. [3] Die Erhaltung dieser Option ist einen Krieg allemal wert. Die einstweilen noch gültige halbe … blufft, versichert Obama ja bei jeder Gelegenheit. Kriegsgrund und Kriegszweck stehen damit fest – und gelten im Prinzip für …
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Mit der Osterweiterung verändert die Nato die geostrategische Lage zuungunsten Russlands. Sie ergänzt diesen Angriff um Kooperationsangebote, um Russland in seine Entmachtung einzubinden. Russland registriert die Kampfansage, hat ihr aber wegen seines Interesses an Partnerschaft mit dem Westen nichts Wirksames entgegenzusetzen.

Textauszug
… Es gab einmal ein Dogma, das kannte jedes Kind: Das Kriegsbündnis der NATO ist dazu da, die Freiheit der … Für die Hauptmächte des Westens ist das Ende des Kalten Krieges und die Auflösung des realsozialistischen Militär- … , und damit auch für jede militärische Option in Krieg und Frieden zur Verfügung. Die dafür nötige …
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„Nie wieder Rivalen hochkommen lassen!“ In diesem Sinne wollte Präsident Bush jr. die Benutzung der expandierenden Geschäftssphäre China mit einer politischen Eindämmung des Landes kombinieren. Das ist weitgehend misslungen. China hat sich die Freiheit genommen, auf seinem Erfolgsweg autonomer Machtentfaltung voranzukommen und entzieht den Gebrauch seiner ökonomisch gestärkten Macht der erwünschten Kontrolle. Diesen für die USA untragbaren Zustand lastet Obama seinem Vorgänger im Präsidentenamt an und will das korrigieren.

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