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Der indische Professor Amartya Sen erhält den Ökonomie-Nobelpreis für seine Theorie, nach der Hungerkatastrophen aus einem Mangel an Marktwirtschaft und Demokratie herrühren. Aus der von ihm selbst konstatierten Tatsache ausreichender, aber zu teurer Lebensmittel zieht er den „Schluss“, dass dann ja wohl der Markt nicht richtig funktioniert haben kann. Beweis: Sonst hätten die Armen sie ja kaufen können.

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… verhungerten, war eigentlich genug zu essen da. Der Krieg in Burma hatte jedoch die Nahrungsmittel so verteuert, … konnten. Im ersten Fall haben die Händler die durch den Krieg in Burma gestiegene Nachfrage durch höhere Preise zu … Kaufkraft verfügt, kann sehen, wo er bleibt. Fluten und Kriege stellen insoweit die Eigentümer von Waren, die durch …
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Insofern der Weltmarkt das Werk des bürgerlichen Staates ist, der den Notwendigkeiten des unter seiner Herrschaft akkumulierenden Kapitals durch den Einsatz seiner Gewalt Anerkennung verschafft, erfährt die ökonomische Konkurrenz auffällige Modifikationen.

Länder und Abkommen
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Gern möchte ich Sie einiges fragen über die Bedeutung von BIP und Wirtschaftswachstum, und ihre Zusammenhänge mit Arbeitszeit und Produktivität.

Es gibt einige gängige Definitionen für ‚BIP‘, die Ihnen bestimmt bekannt sind:

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… [Denn] die Arbeitszeit pro Einwohner hat sich nach dem Krieg fast nicht geändert. (frei übersetzt) Das verstehe ich … in steigender Proportion ihnen zufällt, gar nicht genug kriegen… [3] Zu 3. Der Reichtum, um dessen Mehrung sich im …
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Der Markt, nach dem die kapitalistische Produktionsweise von ihren Akteuren wie von ihren Statisten benannt zu werden pflegt, hat bisweilen einen ganz schlechten Ruf. Normalerweise gilt er als das Feld, auf dem Produktion und Bedürfnis in Gestalt von Angebot und Nachfrage wunderbar zwanglos übereinkommen, Gleichgewichtspreise für Versorgung und Fortschritt sorgen, Gewinne und Verluste ganz von selbst gerecht verteilt werden.

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… und Fusion, jeder internationale Auftritt vom Euro bis zum Krieg eine Antwort auf die „Globalisierung“.   [1] Zur …
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Das Oberziel, dem alle Planungsmaximen der BWL dienen sollen, ist die „langfristige Gewinnmaximierung“ mittels der Produktion und Vermarktung von „Gütern und Dienstleistungen“. Die theoretischen Glanzleistungen dieser wissenschaftlichen Betriebskunde fassen sich bislang zusammen in einer interessierten Gleichsetzung des Gewinns mit den Methoden seiner Maximierung sowie in dem Quidproquo, das sie zwischen den Methoden der Gewinnmaximierung und den fiktiven Methoden ökonomischen Wirtschaftens und Planens überhaupt veranstaltet.

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Seit einiger Zeit ist in den Reihen deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Marx und die Lektüre seines Hauptwerks wieder en vogue. Gegen die Befassung mit Marx wäre nichts einzuwenden, wäre sie nicht etwas eigentümlich.

Die moderne Marx-Rezeption in ihren Spielarten steht ganz in der Tradition des bürgerlichen wissenschaftlichen Betriebs, der es sich von Anbeginn nicht hat nehmen lassen, Marx unter dem Gesichtspunkt seiner Brauchbarkeit für Theorie und Praxis des kapitalistischen Ladens in Augenschein zu nehmen. Deren Highlights dokumentieren wir im Folgenden.

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Ideologien über Nutzen und Notwendigkeit des Wachstums und seine mitunter nicht so schönen Konsequenzen – volkstümlich und wissenschaftlich (BWL/VWL).

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… Kaufleute, für ihre Ware zu nehmen, was sie kriegen können, noch gegen die Leistung des Kreditgewerbes, …
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In der freien Marktwirtschaft hat alles seinen Preis, vom Bade­wasser über die Kinokarte bis zum Krankenhausaufenthalt. Die Freiheit, die jedermann zuteil wird, besteht darin, daß man mit Geld prinzipiell zu allen Notwendigkeiten und Genüssen Zugang hat, die der Markt bereithält; ihre Schranke hat diese Freiheit freilich an der Menge Geldes, über die einer verfügt.

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In der freien Marktwirtschaft hat alles seinen Preis, vom Badewasser über die Kinokarte bis zum Krankenhausaufenthalt. Die Freiheit, die jedermann zuteil wird, besteht darin, dass man mit Geld prinzipiell zu allen Notwendigkeiten und Genüssen Zugang hat, die der Markt bereithält; ihre Schranke hat diese Freiheit freilich an der Menge Geldes, über die einer verfügt.

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Die "klassische" Nutzentheorie betrachtet die im Warentausch prak­tizierte Gleichsetzung der unterschiedlichen Warenkörper und des "Tauschmittels" Geld als Folge einer identischen Bewertung durch das Subjekt, so daß eine objektive Qualität, aufgrund deren verschie­dene Güterquanta als Maß füreinander füngieren, geleugnet wird.

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… heutzutage auch das Recht, der Bundeskanzler, der Krieg- und sogar die Wissen­schaft "abgeleitet"!) Jede …
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