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Kapitalistischer Reichtum ist keiner, wenn er nicht immerzu wächst. Kapitalistischer Reichtum wächst nicht, wenn er nicht immer stärker wächst. Und alle einschlägigen Fortschritte entwerten und ruinieren zugleich die produktiven Anstrengungen und Leistungen der konkurrierenden Agenten dieses Wachstums. Die Notwendigkeit dieses realen Irrsinns der herrschenden Produktionsweise und seine Folgen für ‚Mensch und Natur‘ werden erklärt im dritten Kapitel der systematischen Darstellung der Konkurrenz der Kapitalisten.

Systematischer Katalog

Herr R. aus A. schickt uns „kritische Anmerkungen“ zu der in unserem Verlag erschienenen Schrift ‚Gesundheit – ein Gut und sein Preis‘. Näher beziehen sich seine Anmerkungen auf die Ausführungen, die wir in dem Kapitel ‚Die Erkenntnisse der Psychiatrie und Psychotherapie‘ über die Hirnforschung und das immer wieder für spannend erachtete Verhältnis von Geist und Gehirn machen.

Textauszug
… von PR auf „Plastizität“ (59) blamiert sich schon am Widerspruch, dass das Organ diese Eigenschaft „nach Abschluss … in ein Verhältnis zur Physiologie eintritt . Die inneren Widersprüche dieser Vorstellung sind Ihnen wie uns bekannt. …
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Eine Kritik der öffentlichen Bedenken und Einwände gegen neue Ergebnisse der Genforschung.

Textauszug
… Schaffung genetisch identischer Menschen (steht) im Widerspruch zur Würde des Menschen.“ (Präambel des …
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Länder & Abkommen

Da der Staat seine Bürger durch die Unterwerfung unter das Gesetz zwingt, sich als Privateigentümer zu erhalten, ergreift er zusätzliche Maßnahmen, die garantieren, dass sich die Individuen trotz der Gegensätze der Konkurrenz entsprechend ihren Mitteln reproduzieren. Die negativen Wirkungen der durch das Recht formell gesicherten Konkurrenz auf die Reproduktion der Bürger sind für den Staat Anlass zu kompensatorischer Tätigkeit, die der Aufrechterhaltung der Eigentumsordnung dient.

Systematischer Katalog

„Die Gentechnik“ – hört man – weckt bei vielen Zeitgenossen nebeneinander „Hoffnungen“ und „Befürchtungen“. Welche auch immer: wenn es so ist, sind sie auf alle Fälle falsch. Denn was „unser aller“ Leben wirklich bestimmt, Hoffnungen zunichte macht und manche Befürchtung dann doch nicht wahr werden lässt, ist ein für alle Mal nicht der Fortschritt wissenschaftlicher Erkenntnis, weder in ihrer grundsätzlichen noch in ihrer technologischen Abteilung, sondern das Ensemble gesellschaftlich herrschender Zwecke.

Textauszug
… Fortschritts, der dem Profit dient, und ergänzt den Widerspruch eines „geistigen Eigentums“ um das Paradox eines …
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