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Die Freiheit zum grenzüberschreitenden Geldverdienen erhalten Kapitalisten durch die Übereinkunft zwischen nationalen Staatsgewalten, welche die Territorialisierung des Geschäfts, das sie betreuen, für eine Beschränkung halten. Staaten, die ihre Gesellschaft auf die Vermehrung von Kapital verpflichten, gründen nämlich ihren ökonomischen Bestand darauf, dass sie sich ihre Finanzmittel aus den Umsätzen und Einkommen ihrer Bürger beschaffen. Ihr Interesse an möglichst viel Erwerbstätigkeit im Land schließt die Benutzung auswärtiger Geldquellen ein.

Textauszug
… zu erweitern. … VI. Der Weltmarkt (2): Arbeit und Armut als Mittel der Staatenkonkurrenz Die Freiheit zum … der nationalen Arbeit hapert, da organisieren sie eine Armut, die ihr Volk arbeitswillig und als Kostenfaktor des … landesübliche Existenzminimum durch Sozialhilfe kombiniert Armut und Arbeit auf neuem Niveau. – Das Personal für diesen …
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Wenn sich die Bürger der DDR die Eingemeindung in die Bundesrepublik wünschen, so ist das ihre Sache. Wenn sie sich den Anschluß so vorstellen, daß sie vom Bürger zweiter Klasse zum Herrn über echtes Geld befördert werden, so zeugt das von ihrer optimistischen Grundhaltung, ihre Zukunft betreffend. Wenn sie ihre Erwartungen mit Sorgen verbinden, in denen sie sich allerlei "soziale Probleme" ausmalen und pro­phezeien lassen, beweisen sie, daß sie als aufgeweckte Welt­bürger auch schon von den Schattenseiten der großen Freiheit gehört haben.

Textauszug
… sein, ist eine Errungenschaft des Kapitalismus. Ebenso die Armut, die sich einstellt, so oft die Kraft als solche … hat die Schilderung von gewöhnlicher und außergewöhnlicher Armut ihre Überzeugungskraft ver­ loren. Jeder Fall eines … der anderen Deut­ schen geradewegs in eine neue Armut führt-ineinLeben kal­ kulierter Selbstbeschränkung, das …
Länder und Abkommen
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Der Machtkampf, den die Unternehmen unter- und gegeneinander führen, ist eigener Art. Er wird „Wettbewerb“ genannt, der auf „freien Märkten“ stattfindet, und gilt als Inbegriff wirtschaftlicher Effizienz und größtmöglicher Befriedigung von Bedürfnissen. Die Praxis sieht bekanntlich anders aus: In der wird viel Aufwand dafür getrieben, die lieben Mitbewerber so in die Enge zu treiben, dass sie möglichst vom freien Markt verschwinden.

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