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Was über den Konsum vermeldet wird, ist so merkwürdig wie aufschlussreich: Des öfteren muss er z.B. „angekurbelt“ werden, wird also gefordert, damit das Wachstum vorankommt. Offenbar ist er er nicht Zweck, sondern Mittel, um Geschäfte in Gang zu bringen und zu halten. Als Anschub kommt denn auch eine Größe auf keinen Fall in Betracht: mehr Einkommen der arbeitenden Menschheit. Daneben hält sich vielmehr die umgekehrte Sicht: Unversehens finden sich Menschen, die nicht recht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, in einer „Überflussgesellschaft“ wieder.

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„Ich habe eine Frage bezüglich eurer Kritik an der Konsumentenmacht. Aus dem Text habe ich erkannt, dass ihr kritisiert, dass Menschen glauben, dass sie durch gezielte Konsumentscheidungen das ‚Problem‘ lösen können. Und letztendlich kam aus eurem Text heraus, dass es sozusagen keine Konsumentenmacht gibt.“

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Leserzuschrift: Kritik der Auffassung, die Armut der normalen Lohnempfänger in Deutschland sei überzeichnet, indem man das höhere Niveau ihres Konsums im Vergleich zu den „wirklich“ armen Weltgegenden unterschlägt.
Antwort der Redaktion: (weltweite) Unterschiede im Konsumniveau sind Beweis für die Prinzipien der Ausbeutung und ihrer „Spielräume“, welche durch das „historisch-moralische Element“ im Wert der Arbeitskraft bestimmt werden.

Textauszug
… sei überzeichnet, indem man das höhere Niveau ihres Konsums im Vergleich zu den „wirklich“ armen Weltgegenden … Antwort der Redaktion: (weltweite) Unterschiede im Konsumniveau sind Beweis für die Prinzipien der Ausbeutung … hinzuweisen. Und da scheint mir der Hinweis auf den Konsum, den der Lohn eines deutschen Durchschnittsarbeiters …
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Götz Werner ist schon ein außergewöhnlicher Mann: Der ‚Selfmade-Milliardär‘ hat sich als Kritiker eben der marktwirtschaftlichen Verhältnisse einen Namen gemacht, in denen er als Chef einer Drogeriemarktkette Milliarden gemacht hat. Werner belässt es freilich nicht bei Kritik. Er offeriert so etwas wie ein Patentrezept, wie man Armut und Arbeitslosigkeit loswird, ohne die Marktwirtschaft, deren Produkt sie sind, in Frage zu stellen.

Textauszug
… Grundeinkommen Eine Vision zur Hebung des Gemeinsinns: Die Konsumsteuer Werners Sinn fürs Reale: Wenn ein Kapitalist … stößt er darauf, dass Geld zwischen den Waren und ihrem Konsum steht: Fast alles ist prinzipiell für jeden verfügbar, …
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„Gammelfleisch“ ist ein ziemlich ubiquitäres Phänomen. Mit dieser schonungslosen Offenlegung werden die Leser allerdings nicht allein gelassen. Eine fach- und sachkundige Öffentlichkeit erklärt ihnen nämlich gleich auf mehreren Ebenen, warum sie sich nicht zu wundern brauchen.

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Die Weltmarktpreise für Gas und andere Energieträger steigen. Die Bildzeitung wäre nicht die Bildzeitung, würde sie als Organ der deutschen Arbeiter- und Hausfrauenschaft nicht in unüberhörbar großen Lettern Alarm schlagen und die Frage ausrufen, was das für uns, die kleinen Leute, bedeutet.

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Die "klassische" Nutzentheorie betrachtet die im Warentausch prak­tizierte Gleichsetzung der unterschiedlichen Warenkörper und des "Tauschmittels" Geld als Folge einer identischen Bewertung durch das Subjekt, so daß eine objektive Qualität, aufgrund deren verschie­dene Güterquanta als Maß füreinander füngieren, geleugnet wird.

Textauszug
… die ganz verschiedene und wechselnde Bedeutung, welche die Konsumenten den Waren beimessen, zu quantifizieren?" (W. … ns eingeführt ha­ben: Wir haben nicht gesagt, daß der Konsument Güterbündel x gegen­über Güterbündel x 1 vorzieht, … Wirtschaftssubjekt, das Bedürfnisse hat, die es durch den Konsum von Gütern befriedigen kann. Die Güter muß er auf den …
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Regelmäßig wird der Zeitungsleser mit einer volkswirtschaftlichen Entdeckung bekannt gemacht, für die zuletzt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IWK) die statistische Aufbereitung geliefert hat. Das Institut geht in einigen Studien der Frage nach, wie lange man heute eigentlich für eine Ware arbeiten muss, und kommt zu dem Ergebnis: Der deutsche Lohnempfänger kann zufrieden sein, denn die durchschnittliche Kaufkraft der Lohnminute nimmt tendenziell zu. (www.iwkoeln.de.

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Ein Film, neulich in den Kinos, beleuchtet eine Seite „unserer Wirtschaftsweise“, die eigentlich niemand gut findet, die umfangreiche Vernichtung von Lebensmitteln, und bemüht sich um die Zusammenfassung einer Debatte, an der sich ein paar Wochen lang auch die zuständige Ministerin und die Öffentlichkeit beteiligen.

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Das Oberziel, dem alle Planungsmaximen der BWL dienen sollen, ist die „langfristige Gewinnmaximierung“ mittels der Produktion und Vermarktung von „Gütern und Dienstleistungen“. Die theoretischen Glanzleistungen dieser wissenschaftlichen Betriebskunde fassen sich bislang zusammen in einer interessierten Gleichsetzung des Gewinns mit den Methoden seiner Maximierung sowie in dem Quidproquo, das sie zwischen den Methoden der Gewinnmaximierung und den fiktiven Methoden ökonomischen Wirtschaftens und Planens überhaupt veranstaltet.

Textauszug
… … BWL … Volkswirtschaftslehre … Betriebswirtschaftslehre … KonsumgesellschaftKonsumentenmachtKonsumterror … Wohlstandsgesellschaft … … Ideologien zu Technik & Umwelt … Ideologien zu Wohlstand & Konsum
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