Es gibt insgesamt 14 Suchergebnis(se). Auf Seite 1 von 2 werden die Treffer 1 - 10 angezeigt.

Arme gibt es deshalb, weil sie vom existierenden Reichtum ausgeschlossen sind. Einen Mangel an Waren gibt es heutzutage nicht mehr. Das gilt nicht nur für Entwicklungs- und Schwellenländer, sondern auch für die Länder der 1. Welt. Grund dafür ist das Privateigentum, der Rechtstitel des weltweit agierenden Kapitals. Staaten unterwerfen ihr Volk der Herrschaft des Eigentums, mehren ihre Macht und ihren Reichtum dadurch, dass sie Armut produktiv machen.

Textauszug
… mehren ihre Macht und ihren Reichtum dadurch, dass sie Armut produktiv machen. Wer wie Globalisierungsgegner und Kirchen nach dem Grund der besonders großen Armut in Entwicklungsländern fragt, hält die normale Armut für keinen Skandal. … Leserbrief Warum sind viele …
Systematischer Katalog

Leserzuschrift: Kritik der Auffassung, die Armut der normalen Lohnempfänger in Deutschland sei überzeichnet, indem man das höhere Niveau ihres Konsums im Vergleich zu den „wirklich“ armen Weltgegenden unterschlägt.
Antwort der Redaktion: (weltweite) Unterschiede im Konsumniveau sind Beweis für die Prinzipien der Ausbeutung und ihrer „Spielräume“, welche durch das „historisch-moralische Element“ im Wert der Arbeitskraft bestimmt werden.

Textauszug
… … gs19923143 … Leserzuschrift: Kritik der Auffassung, die Armut der normalen Lohnempfänger in Deutschland sei … relativieren. 2. Der angeführte objektive Maßstab für Armut, der geschaffene Reichtum, „von dem die Lohnarbeiter, … … Leserbrief … Deutschland … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft …
Systematischer Katalog
Länder & Abkommen

„Ich habe eine Frage bezüglich eurer Kritik an der Konsumentenmacht. Aus dem Text habe ich erkannt, dass ihr kritisiert, dass Menschen glauben, dass sie durch gezielte Konsumentscheidungen das ‚Problem‘ lösen können. Und letztendlich kam aus eurem Text heraus, dass es sozusagen keine Konsumentenmacht gibt.“

Textauszug
… Kunde verlange danach! Er kauft den Mist, der zu seiner Armut passt, also will er nichts anderes. Besserverdienende … Konsumentenmacht … Leserbrief zu … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … Konsumentenmacht … GegenStandpunkt 1-16 … Ideologien zu Armut & Reichtum … Lebensstandard & Reproduktion … Ideologien …
Systematischer Katalog

Kurze Frage und ebenso kurze Antwort bezüglich der Produktionsmittel und sich selbstständig machen.

Textauszug
… … Leserzuschrift … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … Selbstständigkeit? … GegenStandpunkt 1-10 … Ideologien zu Armut & Reichtum … Weltanschauung & Kritisches Denken …
Systematischer Katalog

„Laut Marx schaffen ja die Arbeiter den Reichtum. Doch mein Bekanntenkreis will das nicht so recht wahrhaben. Sie argumentieren, ohne Chef würde doch die Produktion gar nicht stattfinden. Ohne Unternehmer gäbe es auch keinen Reichtum. Wie viel Anteil hat der Unternehmer am Reichtum; kommt das auf die Größe des Unternehmens an, z.B. je kleiner das Unternehmen, desto mehr Anteil hat der Chef am Reichtum usw.“

Textauszug
… ganzen Reichtum? … Leserbrief … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … ganzen Reichtum? … GegenStandpunkt 1-16 … Ideologien zu Armut & Reichtum … Lohnverhältnis … Wert & abstrakte Arbeit … …
Systematischer Katalog

Wer nach einer vernommenen Kritik nach dem „Positiven“ bzw. den „Alternativen“ und deren Durchsetzbarkeit fragt, der tut so, als sei er mit der Kritik einverstanden, will aber in Wahrheit die praktischen Konsequenzen nicht haben, die sich aus der Kritik ergeben. Wer dem Kapitalismus seine Versorgungsleistungen zugute hält, der kann und will sich Alternativen dazu nicht vorstellen, der ist sich sicher, dass „Planung“ nicht geht, obwohl kapitalistische Unternehmen ihre Produktion bis ins letzte Detail planen – für den Profit eben.

Textauszug
… zu erkennen. Und wenn wir erklären, dass die Armut und die unsichere Existenz der Lohnarbeiter eine … ist kein Gütesiegel für die „Marktwirtschaft“, sondern ein Armutszeugnis für die so zuwege gebrachte Versorgung. „Der … wenn man schon fragt, ob das Wirtschaften auch ohne Armut gehen könnte. Und Qualität erzwingt der Markt auch …
Systematischer Katalog

Ich möchte mich auf einen Vortrag von euch beziehen mit dem Titel „Falsches rechtes Denken und die verkehrte Kritik daran“. Der Vortrag beginnt mit der Ansage, dass „die Sorgen der Bürger einmal wirklich ernst [genommen] werden sollen. Anschließend sollten also verschiedene Sprüche und Parolen mal ernsthaft auf ihre Wahrhaftigkeit hin überprüft werden...

Systematischer Katalog
Länder & Abkommen

„Bei diesem Artikel klafft eine Leerstelle zwischen dem Thema Klimapolitik, das zumindest die großen kapitalistischen Nationen heute allesamt als Problem einer nachhaltigen Benutzung des Planeten Erde für ihr Geschäft und zum Nutzen ihrer Staatsgewalt zur Kenntnis genommen haben (als letzte eben die USA) und der Auflösung dieses Themas in die Streitfragen der Nationen um Energiepolitik. An mehreren Stellen des Artikels ist die Rede davon, dass diese beiden Sachen in eins gesetzt werden. Das ist letztendlich als Auflösung auch richtig.

Systematischer Katalog
Länder & Abkommen

Wenn ich mit manchen Linken o.ä. diskutiere, kommt hin und wieder mal das Thema „Kommune“ auf. Die einen wollen da schon längst hin, die anderen sehen es als Lösung – nachdem sie mir versichert haben, exakt meiner Meinung zu sein – dem Kapitalismus zu entfliehen.

Textauszug
… sondern vielmehr nur ein Wechsel in eine andere Form der Armut: Man hat jetzt halt nicht mehr um Geld zu kämpfen, …
Systematischer Katalog

Leserbriefe, die uns erreicht haben, bestreiten die von uns dargelegte Funktionalität der Seuchenpolitik, d.h. der staatlichen Fürsorge für die Gesundheit des Volkes im Interesse seiner kapitalistischen Benutzung. Sie verwerfen dazu allerdings nicht unser Argument für diese Funktionalität, sondern schon gleich das Faktum, das wir mit ihm erklären wollen.

Textauszug
… Kapitalisten abhebt, die mit nützlicher, d.h. produktiver Armut etwas anzufangen wissen, während die unnütze Armut sie nichts angeht. Erst auf Grundlage dieses …
Systematischer Katalog