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„Laut Marx schaffen ja die Arbeiter den Reichtum. Doch mein Bekanntenkreis will das nicht so recht wahrhaben. Sie argumentieren, ohne Chef würde doch die Produktion gar nicht stattfinden. Ohne Unternehmer gäbe es auch keinen Reichtum. Wie viel Anteil hat der Unternehmer am Reichtum; kommt das auf die Größe des Unternehmens an, z.B. je kleiner das Unternehmen, desto mehr Anteil hat der Chef am Reichtum usw.“

Textauszug
… ganzen Reichtum? … Leserbrief … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … ganzen Reichtum? … GegenStandpunkt 1-16 … Ideologien zu Armut & Reichtum … Lohnverhältnis … Wert & abstrakte Arbeit … …
Systematischer Katalog

Regelmäßig wird der Zeitungsleser mit einer volkswirtschaftlichen Entdeckung bekannt gemacht, für die zuletzt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IWK) die statistische Aufbereitung geliefert hat. Das Institut geht in einigen Studien der Frage nach, wie lange man heute eigentlich für eine Ware arbeiten muss, und kommt zu dem Ergebnis: Der deutsche Lohnempfänger kann zufrieden sein, denn die durchschnittliche Kaufkraft der Lohnminute nimmt tendenziell zu. (www.iwkoeln.de.

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… … Erhöhung der Produktivität … Überflussgesellschaft … Armutsbericht … Wohlstandsideologie … Wohlstandsgesellschaft … … Rationalisierung & Produktivität … Ideologien zu Armut & Reichtum … Wert & abstrakte Arbeit … Ideologien zu …
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Lohn als Reproduktionsmittel des Arbeiters. Der Lohn als Finanzquelle des Staates. Der Lohn als Last diverser nationaler Bilanzen und als Kost fürs Kapital. Der Lohn als Kaufmittel der freien Verfügung über die Arbeitskraft zwecks Herstellung der Produktivität des Kapitals. Der Lohn als Mittel der Produktion abstrakten Reichtums (der Nation) und der Erhaltung der dafür nützlichen Armut des Proletariats.

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… 6. Der Lohn: Mittel für abstrakten Reichtum und nützliche Armut … gs19922085 … Lohn als Reproduktionsmittel des … (der Nation) und der Erhaltung der dafür nützlichen Armut des Proletariats. … Klein v in Deutschland 1. Der Lohn: … gerechten Lohnersatz vorrechnet. Daß auf diese Weise die Armutsfälle unserer „Zwei-Drittel-Gesellschaft“ geschaffen …
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Länder & Abkommen

Variables Kapital: Kapitalbestandteil, dessen Größe sich durch seine Anwendung ändert. Die Wirkung von v wird gesichert durch Bezahlung und Anwendung des Arbeiters, die auf die Rentabilität des Unternehmens zielen. Ausbeutung = Aneignung unbezahlter Arbeit: Keine moralische Kategorie, sondern Mittel und Zweck des Kapitals. Lohn für rentable Leistung: Angriff auf Lohninteresse und Lebenskraft des Arbeiters. Der Einsatz von Arbeit als Mittel der Konkurrenz des Kapitals: Produktivität, Extensität und Intensität der Arbeit für den absoluten und relativen Mehrwert.

Textauszug
… Spätestens seit der erfrischenden Debatte über die ‚neue Armut‘, die mit der anderen über Gesundheit und Umwelt … überhaupt nicht daran, wie in dieser Nation die nützliche Armut von Lohnarbeitern organisiert wird. … „v“ – die …
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"Mit der neuen vom Grenznutzen ausgehenden Theorie wurde das Lehr­gebäude der Nationalökonomie auf neue Fundamente gestellt und die subjektivistische Wertlehre begründet. Die Grenznutzenschule hat die bis dahin fast allein das Feld beherrschende Wert- und Preislehre der klassischen Nationalökonomie abgelöst und die Werke von A. Smith bis J. St. Mill und K. Marx in die älteren Abteilungen der Bibliotheken ver­wiesen. Nur die überzeugten Marxisten haben diese Entwicklung nicht mitgemacht." (HÄUSER, VWL-Funkkolleg, S.
Textauszug
… darauf hat es auch nicht verzichtet! Wenn aber aufgrundvon Armut verzichtet und zwi­schen zwei gewollten Befriedigungen … Maß des Reich­tums setzt den Reichtum selbst als auf der Armut begründet... Setzen der ganzen Zeit des Individuums als … unserer Bedürfnisse" zu dienen, während es der Not der Armut doch nur Aushalten empfiehlt. Immerhin ist daran zu …
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Mit den Produkten der Arbeit, die sie verrichten lassen, müssen die kapitalistischen Unternehmer „am Markt“ bestehen, also den Konkurrenzkampf gegen ihresgleichen um die Zahlungsfähigkeit der Gesellschaft gewinnen. Darüber regelt sich die „Versorgung“ der „Konsumgesellschaft“; umgekehrt entscheidet sich am marktwirtschaftlichen Erfolg, welche Produktion gesellschaftlich überhaupt notwendig war.

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„Das Geld ist ... das reale Gemeinwesen, insofern es die allgemeine Substanz des Bestehens für alle ist, und zugleich das gemeinschaftliche Produkt aller.“ „Die wechselseitige und allseitige Abhängigkeit der gegeneinander gleichgültigen Individuen bildet ihren gesellschaftlichen Zusammenhang.

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… aus Surplus-Arbeitszeit entsteht, entspricht eine Sorte Armut, die nichts mit noch nicht überwundenem Mangel zu tun … Maß des Reichtums setzt den Reichtum selbst als auf der Armut begründet und die disposable time als existierend im …
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In der freien Marktwirtschaft hat alles seinen Preis, vom Bade­wasser über die Kinokarte bis zum Krankenhausaufenthalt. Die Freiheit, die jedermann zuteil wird, besteht darin, daß man mit Geld prinzipiell zu allen Notwendigkeiten und Genüssen Zugang hat, die der Markt bereithält; ihre Schranke hat diese Freiheit freilich an der Menge Geldes, über die einer verfügt.

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In der freien Marktwirtschaft hat alles seinen Preis, vom Badewasser über die Kinokarte bis zum Krankenhausaufenthalt. Die Freiheit, die jedermann zuteil wird, besteht darin, dass man mit Geld prinzipiell zu allen Notwendigkeiten und Genüssen Zugang hat, die der Markt bereithält; ihre Schranke hat diese Freiheit freilich an der Menge Geldes, über die einer verfügt.

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