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Die katastrophalen Verwüstungen, die der Hurrikan in großen Teilen von Honduras und Nicaragua angerichtet hat, resultieren aus den erbärmlichen Lebensumständen, die der Naturkraft nicht gewachsen waren. Deswegen ist sofort klar, dass schon die Wiederherstellung der dort normalen Verhältnisse ohne auswärtige Hilfe undenkbar ist, die zwar großspurig angekündigt wird, im Resultat jedoch sehr schäbig ausfällt. Der Imperialismus kennt nämlich das eigentliche Opfer der „Naturkatastrophe“: Das ist er selber, dem die nützlichen Dienste der ruinierten Staaten abhanden zu kommen drohen…

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… nach der penibel geführten Statistik zu 60% „unterhalb der Armutsgrenze leben“. In einer ganzen Region sind auf einen … geregelten Verhältnisse, denen die Massen ihre alltägliche Armut verdanken, grundsätzlich durcheinandergeraten: Nicht … beschwört, muß verhindert werden; die nutzlose absolute Armut soll schließlich dort beheimatet bleiben, wo sie …
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Wer wie Afrika Objekt strategischer Interessen Amerikas ist, dem wird bei der „Bewältigung seiner Probleme“ geholfen: – mehr „Freihandel“, um das riesige Wachstumspotential (im Boden) seiner Bestimmung für das Wachstum „der Welt“ zuzuführen; – Nächstenliebe und Gen-Food für die Hungerleider als Vehikel für Exportlizenzen von US-Gen-Konzernen; – ein Wall gegen AIDS, um US-Pharmakonzerne vor Übergriffen auf die Eigentumsordnung und westliche Geschäftssphären vor AIDS zu schützen; – vorbildliche afrikanische Gewalt unter Ami-Aufsicht gegen zerfallende Staaten als Rückzugsgebiete von Terroriste

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… Afrika hat ein riesiges Wachstumspotential … Wie sich Armut und Reichtum als Ergebnis des internationalen … bewährter Brauch amerikanischer Präsidenten, auch vor der Armut in Afrika keinesfalls die Augen zu verschließen. Zumal … dass Afrika im Grunde nicht an AIDS, sondern an der Armut zugrunde geht. Seine Vorschläge im Kampf gegen die …
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Das bisher zweitstärkste gemessene Erdbeben der Neuzeit mit nachfolgenden Flutwellen im Indischen Ozean verwüstet am 2. Weihnachtstag 2004 weite Teile der Küste Südostasiens. Sobald den berufenen Staatenlenkern damit etwas hinreichend Wichtiges auf ihre Tagesordnung gerät, leben in den Hauptstädten der „1. Welt“ schlagartig sämtliche imperialistischen Berechnungen auf, die dort ohnehin andauernd angestellt werden. Irgendetwas erschüttert die Staatenwelt, und sofort wird durchkalkuliert: Was ist daraus zu machen? Was lässt sich da politisch gewinnen.

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… Doch nichts in der Welt macht so verletzlich wie die Armut. Dabei geht es auch anders; bei den Kommunisten z.B.: … dass die Katastrophe den weltweiten Kampf gegen die Armut eher bremsen denn beschleunigen wird. … die Flut im … wenn sie entscheiden, einen Krieg zu führen, und der Armut in der Art, mit der sie einer globalen Naturkatastrophe …
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Da ist sich die Kanzlerin – und mit ihr die Öffentlichkeit, die sie als Garant für Stabilität in einer unsicher gewordenen Weltlage zur neuerlichen Kandidatur 2017 beglückwünschen – sicher: Deutschlands Erfolg verpflichtet die Regierung dazu, „mehr Verantwortung in der Welt“ zu übernehmen, sich für eine – ‚die‘ – Ordnung in der Welt stark zu machen, die immerzu durch andere Staaten gestört und gefährdet wird.

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2014 registriert die WHO den bisher schwersten Ausbruch des Ebolafiebers in Afrika. Angesichts von 14 100 Infizierten und 5 100 Toten in Liberia, Sierra Leone und Guinea gestehen die Staaten der Welt auf ihrer jährlichen Vollversammlung selbstkritisch ein, Ebola unterschätzt zu haben: Die Seuche sei nicht weniger als eine Gefahr für Sicherheit und Frieden (UN-Sicherheitsrat) und zähle zu den drei größten Bedrohungen unserer Zeit (Obama). Gegen sie schmiedet der Chef der Supermacht eine Allianz.

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… informiert worden. Ausgebrochen ist eine klassische Armutsseuche, die sich in den Elendsvierteln rasend schnell …
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Im östlichen Mittelmeer ereignet sich das schwerste Erdbeben seit über einhundert Jahren; 1,5 bis 2 Millionen Menschen sind auf einen Schlag obdachlos, es gibt zigtausend Tote und Verletzte. Die „internationale Gemeinschaft“ ist prompt zur Stelle: mit Geld, mit Lebensmitteln, mit Suchtrupps, Räumgerät, Behelfsunterkünften und mobilen Lazaretten. „Not kennt keine Nationalität“, verkündet die deutsche Außenministerin. Das ist bemerkenswert.

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… bzw. nicht selbständig leisten können, verweist auf die Armut, von der sie betroffen sind – interessant ist an ihr in …
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Es muss schon etwas Außergewöhnliches passieren, wenn es irgendein Flecken der weltweit ja wirklich nicht außergewöhnlichen Hunger- und Elendsverhältnisse in die Schlagzeilen schafft. So wie jetzt in Haiti.

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… hat. Da erfährt man von der alltäglich grassierenden Armut und Gewalt im Land: Der Großteil der Bevölkerung hat …
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Einen „Aufstand von außen“ gegen die verhassten Generäle in Birma forderte eine aufgeregte Öffentlichkeit im Herbst 2007. Der Anlass war das Scheitern einer Mönchsrevolte in Rangun und der öffentliche Aufruf legte den Verantwortungsträgern der freien Weltordnung die Beseitigung des Regimes im ideellen Auftrag der geknechteten birmanischen Massen nahe. Damals fand sich keine Menschenrechtsmacht mit Mumm für den Job, so dass die Militärs einfach weiterregieren konnten.

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… in Birma: Die Birmanen, denen es verboten ist, ihre Armut im Dienst des Weltmarktes nützlich zu machen und – zum …
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Die Anforderungen an Haiti: Der machtlose, einsortierte Hinterhof soll ordentlich regiert werden. Amis intervenieren gegen Putschisten und setzen den demokratisch gewählten Präsidenten Aristide wieder ein. Dazu braucht es US-Oberhoheit; die ist diesen lästig und zu teuer. Irak: Amis vereiteln jede nationale Berechnung des Irak (Aufhebung der UN-Sanktionen). Ziel ist eine unzweifelhaft und dauerhaft unterwürfige Souveränität, festgemacht am Sturz von Saddam Hussein.

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… versprochene Fortschritt von „unmenschlichem Elend“ zur „Armut in Würde“ dem Land bringt: Den eigentlichen Stützen der …
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