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Der Machtkampf, den die Unternehmen unter- und gegeneinander führen, ist eigener Art. Er wird „Wettbewerb“ genannt, der auf „freien Märkten“ stattfindet, und gilt als Inbegriff wirtschaftlicher Effizienz und größtmöglicher Befriedigung von Bedürfnissen. Die Praxis sieht bekanntlich anders aus: In der wird viel Aufwand dafür getrieben, die lieben Mitbewerber so in die Enge zu treiben, dass sie möglichst vom freien Markt verschwinden.

Systematischer Katalog

Fusionen begründen ein Recht auf mehr Profit. Wenn das nicht aufgeht, muss es Schuldige geben, die die Spekulation vergeigt haben. Und der Hüter des Rechts darf dann auch noch seinen Beitrag leisten.

Textauszug
… Dadurch gerät die Offensive der Vertrauensbildung etwas widersprüchlich: Einerseits werden immer neue Sonderprüfungen …
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Länder & Abkommen

Die Vereinigung zweier Kapitale bezweckt den Einsatz eines vergrößerten Kapitals als entscheidende Waffe in der Konkurrenz, ohne dass Wachstum stattgefunden hätte. Bei der Fusion von Aktiengesellschaften müssen die Maßnahmen, mit denen das produktive Kapital seine Position in der Konkurrenz verbessert, zusätzlich dazu dienen, die Ansprüche des fiktiven Kapitals, also der alten und neuen Aktionäre auf spekulative Vermehrung ihres Geldkapitals, zu befriedigen.

Textauszug
… korrekte und begründete Weise durchgeführt werden und den Widerspruch eines „inneren“ Werts des – fiktiven – Kapitals …
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