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„Bei diesem Artikel klafft eine Leerstelle zwischen dem Thema Klimapolitik, das zumindest die großen kapitalistischen Nationen heute allesamt als Problem einer nachhaltigen Benutzung des Planeten Erde für ihr Geschäft und zum Nutzen ihrer Staatsgewalt zur Kenntnis genommen haben (als letzte eben die USA) und der Auflösung dieses Themas in die Streitfragen der Nationen um Energiepolitik. An mehreren Stellen des Artikels ist die Rede davon, dass diese beiden Sachen in eins gesetzt werden. Das ist letztendlich als Auflösung auch richtig.

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… diesem Artikel klafft eine Leerstelle zwischen dem Thema Klimapolitik, das zumindest die großen kapitalistischen … welche Konsequenzen das für die ursprüngliche Frage der Klimapolitik hat... “ Kopenhagen war der Höhepunkt der … dass die nutznießenden Nationen für die Behandlung der klimapolitischen Folgen ihres weltweiten Kapitalismus von …
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Nach zwei Jahren Vorbereitung startet Anfang Dezember in Kopenhagen der größte Klimagipfel aller Zeiten. Verhandelt wird ein Nachfolgeabkommen zur Reduktion klimaschädlicher CO2 -Emissionen für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll.

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… Staaten, die mit dieser Übersetzung von Klimaforschung in Klimapolitik ihre Interessen im Auge haben und berechnend … China nimmt die Machtprobe an. Wo die internationale Klimapolitik die Nagelprobe dafür ist, wie die künftige … und mit dem Anspruch, in der internationalen Klimapolitik ganz selbstverständlich eine Führungsrolle zu …
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Wenn die staatlichen Verursacher des Problems Klimaschädigung sich gemeinschaftlich zum Betroffenen von Treibhauseffekt und Ozonloch erklären, dann um sich als Hüter der nationalen Ressource Luft wechselseitig haftbar für deren kritischen Zustand zu machen. Beim ‚globalen Klimaschutz‘ geht es folgerichtig um eine von allen Staaten angestrengte Konkurrenzrechnung, die das jeweilige nationale Wachstum nicht schädigt und aus der sich je nachdem ein Konkurrenzvorteil basteln lässt: einmal mehr ein Fall, an dem imperialistische Durchsetzungsfragen entschieden werden.

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… europäischen Emissionsgemeinschaft packt deshalb der klimapolitische Ehrgeiz einer 15%-igen Reduktion für alle. … … Gefahrstoffverordnung … Schadstoffverordnung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Auf dem UNO-Gipfel in Südafrika geht es um nichts Geringeres als die „Zukunft der Erde“, für die sich die versammelte Staatenwelt verantwortlich erklärt und für die sie einen neuen Sittenkodex verabschiedet. Die globalen Folgen des kapitalistischen Wirtschaftens – Zerstörung von Land und Leuten weltweit – werden zum Gegenstand einer besonderen Sorte Diplomatie. „Nachhaltigkeit“ bildet den universellen Titel, mit dem sich die Verantwortlichen des Weltmarktes dessen zukünftiger und profitträchtiger Fortführung widmen.

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… Bühnen … UNO … Tribunale … Weltsicherheitsrat … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Die wichtigsten Weltwirtschaftsmächte sind besorgt über den Klimawandel bzw. dessen mögliche Rückwirkungen auf ihre Wirtschaft.

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… … Energiesicherung … Energiewirtschaft … Stromversorgung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Nach einem Verhandlungsmarathon, letzten Veto und einem Antrag der neuen Klimaschutzmacht Amerika, ein shall im verbindlichen Teil des Vertragstextes, aus dem sich womöglich eine völkerrechtlich bindende Verpflichtung für CO2-Minderungen hätte ableiten lassen, durch ein should zu ersetzen, ist es auf der 21. Weltklimakonferenz soweit: Mit dem Schlag eines kleinen grünen Holzhämmerchens besiegelt der französische Außenminister den Weltklimavertrag, das Paris Agreement.

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… Umweltfrau buchstabiert es vorwärts und rückwärts: Klimapolitik ist nichts anderes als Energiepolitik. … Solarenergie … Biogas … ErneuerbareEnergienGesetz … EEG … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Das Kapital ruiniert die Natur als seine Reichtumsquelle. Staatliche Umweltpolitik erzwingt Rücksichten bei der Vernutzung, damit die Benutzung weitergehen kann. Umweltpolitik als Gegenstand und Mittel imperialistischer Politik: Anderen Nationen die Kosten für Umweltschutz aufzwingen, damit man ihn selber nicht nötig hat. ‚Umwelt statt Entwicklung‘: Die Inanspruchnahme der ‘3. Welt‘ als ‚grüne Lunge‘ der imperialistischen Hauptnationen.

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… … Gefahrstoffverordnung … Schadstoffverordnung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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