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Am 11. Dezember 2011 endet die UN-Klimakonferenz im südafrikanischen Durban. Die Staaten einigen sich auf eine Abschlusserklärung, die mit der Mahnung beginnt, dass „der Klimawandel eine möglicherweise unumkehrbare Bedrohung für die menschlichen Gemeinschaften darstellt, die dringend bekämpft werden muss.“

Textauszug
… nach dem Grund für dieses „enttäuschende“ Gipfelergebnis: „Klimapolitik ist ein zähes Geschäft. Gerade weil das … lösbare Angelegenheit für die Staaten. Zum Unglück für die Klimapolitiker geht es ihnen andauernd nur um ihr Prinzip . … … Deutschland … Medien & Methoden … Meinungsbildung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Nach zwei Jahrzehnten globaler Umweltschutzdiplomatie auf den diversen Gipfeln und Weltklimakonferenzen – von Rio über Kyoto nach Den Haag – hat sich die internationale Staatengemeinschaft darauf verständigt, dass die Abgase des kapitalistischen Wirtschaftswachstums in letzter Instanz auch noch das Weltklima durcheinander bringen. Deutschland will eine Reduktion ausgerechnet durch den Handel mit Emissionsrechten erreichen.

Textauszug
… Technologie made in Europe, speziell in Germany. In ihrem klimapolitischen Ehrgeiz lässt sich die EU auch nicht dadurch … mit eingerechnet werden. (Tagesschau.de, 25.03) Klimapolitisch gesehen war die billionenschwere … Irrsinn der besonderen Art – Emissionshandel: … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Wenn die staatlichen Verursacher des Problems Klimaschädigung sich gemeinschaftlich zum Betroffenen von Treibhauseffekt und Ozonloch erklären, dann um sich als Hüter der nationalen Ressource Luft wechselseitig haftbar für deren kritischen Zustand zu machen. Beim ‚globalen Klimaschutz‘ geht es folgerichtig um eine von allen Staaten angestrengte Konkurrenzrechnung, die das jeweilige nationale Wachstum nicht schädigt und aus der sich je nachdem ein Konkurrenzvorteil basteln lässt: einmal mehr ein Fall, an dem imperialistische Durchsetzungsfragen entschieden werden.

Textauszug
… europäischen Emissionsgemeinschaft packt deshalb der klimapolitische Ehrgeiz einer 15%-igen Reduktion für alle. … … Gefahrstoffverordnung … Schadstoffverordnung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Auf dem UNO-Gipfel in Südafrika geht es um nichts Geringeres als die „Zukunft der Erde“, für die sich die versammelte Staatenwelt verantwortlich erklärt und für die sie einen neuen Sittenkodex verabschiedet. Die globalen Folgen des kapitalistischen Wirtschaftens – Zerstörung von Land und Leuten weltweit – werden zum Gegenstand einer besonderen Sorte Diplomatie. „Nachhaltigkeit“ bildet den universellen Titel, mit dem sich die Verantwortlichen des Weltmarktes dessen zukünftiger und profitträchtiger Fortführung widmen.

Textauszug
… Bühnen … UNO … Tribunale … Weltsicherheitsrat … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Die wichtigsten Weltwirtschaftsmächte sind besorgt über den Klimawandel bzw. dessen mögliche Rückwirkungen auf ihre Wirtschaft.

Textauszug
… … Energiesicherung … Energiewirtschaft … Stromversorgung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Nach einem Verhandlungsmarathon, letzten Veto und einem Antrag der neuen Klimaschutzmacht Amerika, ein shall im verbindlichen Teil des Vertragstextes, aus dem sich womöglich eine völkerrechtlich bindende Verpflichtung für CO2-Minderungen hätte ableiten lassen, durch ein should zu ersetzen, ist es auf der 21. Weltklimakonferenz soweit: Mit dem Schlag eines kleinen grünen Holzhämmerchens besiegelt der französische Außenminister den Weltklimavertrag, das Paris Agreement.

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