Politik und Persönlichkeit in der Demokratie
Der Beitrag der Charaktermaske zur Freiheit der Staatsmacht
Zum Recht des Volkes auf gute Führung gehört in der Demokratie das Recht von Politikern auf Führung. Geschäftsgrundlage sind die nationalen Notwendigkeiten und das staatliche Gewaltmonopol. Sie ermöglichen den Charaktermasken von Staat und Kapital die Selbstdarstellung als Diener am Volkswillen. Die Exekution staatlicher Programme wird dabei übersetzt in persönliche Kompetenz und Glaubwürdigkeit bei der effektiven Durchsetzung von Staatsnotwendigkeiten.
Aus der Zeitschrift
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Systematischer Katalog
Länder & Abkommen
Gliederung
- I. Der demokratische Dialog und seine Geschäftsgrundlage
- II. Das Recht des Volkes auf gute Führung
- III. Das Recht der Charaktermasken auf Führung: Selbstdarstellung als Willensbildung
- Lauter Anwälte der nationalen Notwendigkeiten
- 1. „Sachkompetenz“: Mit der Dialektik von Macht und Ohnmacht den Bürger für die eigene Führungspersönlichkeit einnehmen
- Ministerpräsident Gerhard Schröder schafft „Vertrauen in die wirtschaftspolitische Kompetenz der SPD“. Ein Interview
- Auch Joschka Fischer ist kompetent – in Sachen Joschka Fischer!
- Wozu braucht Deutschland eine FDP?
- Gregor Gysi und seine bunte Truppe – die alternative Teil-Volkspartei
- Bundeswirtschaftsminister Rexrodt trägt den Jahreswirtschaftsbericht 1996 vor
- 2. Macherqualitäten: Handeln, nicht reden!
- 3. Glaubwürdigkeit
- 4. Der Zirkel des Erfolgs: Vertrauen genießen schafft Vertrauen!
- 5. Politische Sympathie
- „Waschmittelwerbung“ – der schlechte Ruf der Versuche, die Willkür des politischen Geschmacks zu lenken
- IV. Fazit
Konkordanz
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