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Die Besetzung der japanischen Botschaft durch den MRTA wird vom Westen einhellig als „terroristische Herausforderung des Gewaltmonopols“ bewertet. Das rücksichtslose Aufräumen des peruanischen Staates mit den Besetzern wird deshalb allgemein begrüßt – Diktatur hin oder her.

Textauszug
… in Peru krepieren; niemand, der den „Teufelskreis von Armut und Gewalt“ beklagt, plädiert ernsthaft dafür, erstere … „neoliberale Wirtschaftspolitik, Kapitalismus pur, extreme Armut und Staatsterror“ seien nicht gut für die Stabilität – …
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Der Staat sieht Terroristen als Verbrecher anderer Art: Nicht seinem Recht untergeordnet, sondern Konkurrenten zu seinem Gewaltmonopol, gegen die nur der rücksichtslose Gebrauch seiner Gewalt hilft. Im Prinzip sehen Terroristen das von ihrem Standpunkt aus ebenso; rechte – in Deutschland, USA, Japan – fordern und exekutieren die Einlösung der durch die Nation proklamierten Erfolgsmaßstäbe, linke vermissen den staatlichen Bezug auf den ‚eigentlichen‘ Volkswillen.

Textauszug
… wenn jeder Posten darauf stimmt: Es geht gar nicht darum, Armut zu registrieren, um ihre Gründe zu beseitigen; es geht … Autonomie, Souveränität am Ende, für die Aufhebung von Armut und Untertanentum. Dann werden sie es wohl auch so meinen: Sie kennen keine Armut außer der vergleichsweisen ihrer Minderheit und …
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Bei jeder Nennung des „Islamischen Staats“ fügen seine Gegner hinzu, das er sich dazu nur „selbst ernannt“ hat, also nicht von den Instanzen ernannt wurde, die sie allenfalls als dazu befugt anerkennen – ihre eigenen, die westlichen Staaten selbst nämlich.

Textauszug
… aber nicht vorhersagbaren Übergänge vom Einhausen in die Armut als gelebte Sittlichkeit der islamischen Gemeinde zur …
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