Korrespondenz zur Psychologie des bürgerlichen Individuums

Wir haben mehrere Zuschriften zur Broschüre "Die Psychologie des bürgerlichen Individuums" in der Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt behandelt.

Zum Thema

Ein Leser hat Einwände gegen die in unserem Verlag erschienene Schrift über die ‚Psychologie des bürgerlichen Individuums‘ und sieht sich zu ein paar Seiten ... Klarstellungen veranlasst. Sein Urteil über den dritten Teil dieser Abhandlung, in dem wir die fortgesetzten Bemühungen des bürgerlichen Subjekts, sich in der Welt der Konkurrenz zu bewähren, als Grund für die uns wie auch dem Verfasser der Zuschrift bekannten Formen selbstzerstörerischer Verstandes- und Willensbetätigung darlegen, fällt vernichtend aus.

Systematischer Katalog

Eine Korrespondenz zur Psychologie des bürgerlichen Individuums. Ein Leser befragt unsere Schrift nach der Freiheit des Willens, will in ihr ein Bekenntnis zu ihr entdeckt haben und ist sich sicher, damit auch gleich die Logik der Aussagen, die wir über Anstand und Erfolg, Rechtschaffenheit und Heuchelei, bürgerliches Liebesleben und Karrierestreben, normale Moral und verrückte Ausraster machen, erfasst zu haben.

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