Giorgia Meloni: „Io sono Giorgia“ – Autobiografie
Meloni sagt dem Land den Kulturkampf an
Vor dem Hintergrund der Terroranschläge auf Richter und Staatsanwälte, des Zusammenbruchs der ersten Republik unter den Korruptionsvorwürfen der mani pulite beschließt die damals 15-jährige, mit ihrem Eintritt in die militante Jugendorganisation des MSI Politik zu machen: für die Wiederherstellung der staatlichen Ordnung und des Nationalstolzes im Volk. Dreißig Jahre danach und zehn Jahre nach der Gründung der Fratelli d’Italia ist Giorgia Meloni am Ziel. Sie stellt mit ihrer Partei den Regierungschef und kündigt an, ihr Land grundlegend umzugestalten, weil sie der Meinung ist, dass nicht nur ein Regierungswechsel fällig war, sondern mit dem „System“ grundsätzlich etwas faul ist.
Aus der Zeitschrift
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Systematischer Katalog
Länder & Abkommen
Gliederung
- Für eine Runderneuerung der Sittlichkeit des italienischen Volkskörpers
- Sono donna -madre – die natürliche Familie als Kraftquell völkischer Moral
- Sono italiana – erfülltes Schaffen für die nationale Gemeinschaft
- Sono cristiana – Hilfe beim anständigen Aushalten und ein Kreuzzug gegen den Islam
- Sono di destra, patriota – bedingungslose Liebe zum Vaterland
- Gegen das kommunistisch-islamistisch-liberalistische Weltfinanzgendertum
- Die ersten 100 Tage der rechten Mitte