Tesla und der „Insane Mode“ seines Aufstiegs
Der ganz normale Wahnsinn eines ‚nachhaltig-grünen‘ Markteroberungsprogramms im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts
Gibt es in den schweren Zeiten von Klima- und Corona-Krise wenigstens Pioniere mit Zukunftsvisionen, die anpacken und damit Erfolg haben, weil sie an sich und ihre gute Mission glauben? Auf jeden Fall! Elon Musk ist momentan der größte von ihnen. An ihn glaubt nämlich einstweilen das Finanzkapital und macht ihn zum reichsten Mann der Welt. Warum? Weil er sich die profitträchtige Elektrifizierung des globalen Auto-Wahnsinns vornimmt. Mit Auto-Fabriken, die er selber als „Hölle der Produktion“ bezeichnet. Von uns gibts das polit-ökonomische Porträt dieses kapitalistischen Helden.
Aus der Zeitschrift
Der GegenStandpunkt 4-21 kann im Buchhandel oder direkt beim Verlag bestellt werden.
Systematischer Katalog
Länder & Abkommen
Gliederung
- 1. Das „Ökosystem“ Tesla: ein kapitalistisches Eroberungsprogramm auf dem globalen Automarkt der Zukunft
- 2. Voraussetzung und Grundlage der Tesla-‚Vision‘: Die Energie- und Mobilitätspolitik der großen Auto-Nationen
- 3. Die wirkliche Entscheidungsinstanz über Sein oder Nichtsein dieses innovativen Bereicherungsprogramms: Das Finanzkapital und seine Spekulation ‚auf die Zukunft‘
- 4. Der unternehmerische Kampf um rentable Produktion von E-Autos auf den Schlüsselmärkten der Welt
- 5. Eine Gigafactory für Grünheide/Brandenburg: ein Musterbeispiel dafür, wie das mit der klimaneutralen industriellen Modernisierung Deutschlands gemeint ist