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Nach zwei Jahrzehnten globaler Umweltschutzdiplomatie auf den diversen Gipfeln und Weltklimakonferenzen – von Rio über Kyoto nach Den Haag – hat sich die internationale Staatengemeinschaft darauf verständigt, dass die Abgase des kapitalistischen Wirtschaftswachstums in letzter Instanz auch noch das Weltklima durcheinander bringen. Deutschland will eine Reduktion ausgerechnet durch den Handel mit Emissionsrechten erreichen.

Textauszug
… Technologie made in Europe, speziell in Germany. In ihrem klimapolitischen Ehrgeiz lässt sich die EU auch nicht dadurch … mit eingerechnet werden. (Tagesschau.de, 25.03) Klimapolitisch gesehen war die billionenschwere … Irrsinn der besonderen Art – Emissionshandel: … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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Wenn die staatlichen Verursacher des Problems Klimaschädigung sich gemeinschaftlich zum Betroffenen von Treibhauseffekt und Ozonloch erklären, dann um sich als Hüter der nationalen Ressource Luft wechselseitig haftbar für deren kritischen Zustand zu machen. Beim ‚globalen Klimaschutz‘ geht es folgerichtig um eine von allen Staaten angestrengte Konkurrenzrechnung, die das jeweilige nationale Wachstum nicht schädigt und aus der sich je nachdem ein Konkurrenzvorteil basteln lässt: einmal mehr ein Fall, an dem imperialistische Durchsetzungsfragen entschieden werden.

Textauszug
… europäischen Emissionsgemeinschaft packt deshalb der klimapolitische Ehrgeiz einer 15%-igen Reduktion für alle. … … Gefahrstoffverordnung … Schadstoffverordnung … Klimapolitik … Klimaabkommen … Weltenergiepolitik … Weltklima …
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