In deutschen Großstädten ist eine neue Wohnungsnot ausgebrochen. Dass die elementare Lebensbedingung für die arbeitende Bevölkerungsmehrheit ein Luxus ist, den sie sich kaum leisten kann, wird hochoffiziell als „soziales Problem“ anerkannt. Politiker versprechen unentwegt, sich dafür einzusetzen, dass „das Wohnen bezahlbar bleibt“ – was schon alles sagt: Nach 150 Jahren kapitalistischen Wachstums ist es das für viele eben nicht.
Dossiers
Moderierte Artikelsammlungen zu bestimmten Themen.
Das hatte niemand kommen sehen: Ein ziemlich ausländisches und ziemlich tödliches Virus breitet sich gegen jede marktwirtschaftliche Vernunft und gegen jedes Erfordernis der deutschen Konkurrenzposition am Standort D aus und veranlasst die Obrigkeit zu einem Shutdown.
In den USA kommt es – wieder einmal – zu gewalttätigen Unruhen, weil – wieder einmal – ein Afroamerikaner zum Opfer des Vorgehens wurde, das ein weißer Polizist für das Recht und die Pflicht seines Amtes hielt. Den – wiederum: erwartbaren, üblichen – amtlichen Beteuerungen, dass rassistische Gewalt natürlich nie und nimmer Platz habe in den Reihen der Polizei, in der schönen Stadt Minneapolis, im Bundesstaat und überhaupt …, folgen die Mahnungen, dass gewaltsamer Protest aber auch durch nichts gerechtfertigt sei.
An die Demonstrierenden für mehr Ökologie in der Landwirtschaft und an die protestierenden Bauern gegen mehr Öko-Auflagen für die Landwirtschaft:
Die Konkurrenz der Kapitalisten erscheint fortlaufend in der politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt. Diese Seite bietet einen Überblick über das Tabellenschema, soweit es fertig ausgearbeitet ist.
„Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“