Eine Würdigung der Leistungen des Jimmy Carter
Als Präsident kämpft er für den Frieden, indem er den Sowjets mit Aufrüstung und Pershings das Angebot ihrer Selbstentwaffnung macht, die „Menschenrechts-Waffe“ erfindet, den Freiheitskampf im Afghanistan anheizt, am Persischen Golf mit seiner „Carter-Doktrin“ jedem mit Krieg droht, der die Interessen der USA verletzt, und mit dem Camp-David-Abkommen die Unterordnung der arabischen Welt unter Israels Eroberungspolitik kodifiziert. Als Ex-Präsident bereist er seitdem die Krisenherde der Weltpolitik, um allen bösen Schurken klarzumachen, was sie zu tun haben, damit Amerika sie nicht mit Krieg überzieht. Denn mit dem, was Amerika gar nicht leiden kann, da kennt er sich ja aus.