Aus der Reihe „Chronik - kein Kommentar!“
Neues aus der vordersten Front der Feinbildpflege:
Zwei Bild-Reporter landen im iranischen Knast – und in Bild auf Seite eins!

Der Iran ist, das weiß jeder, ein problematischer Fall. Dieser islamistische Staat will sich partout nicht in den ihm zugewiesenen Platz in der Weltpolitik fügen und strebt mit entsprechend dimensionierten Rüstungsanstrengungen den Status einer regionalen Ordnungsmacht im Nahen und Mittleren Osten an. Das bringt ihm die Feindschaft der ‚internationalen Gemeinschaft‘ ein, die zurzeit in einer Latte von Sanktionen besteht, sich aber das Recht auf alle denkbaren Eskalationsschritte offen hält. Solide Basis dieses Rechts ist die Macht derer, die es für sich in Anspruch nehmen. Als primitive Gewaltfrage soll diese Grundform der internationalen Beziehungen freilich nicht dastehen. Weltordnungsmächte legen großen Wert darauf, ihren Imperialismus auch moralisch ins Recht zu setzen, um im Namen dieser Moral Zustimmung und Gefolgschaft einzufordern. Von schnöden Interessen und militärischen Potentialen ist keine Rede mehr. Dann geht es nur noch um universal gültige Werte wie Demokratie und Freiheit, Menschen- und Frauenrechte. Deren Missachtung in einem inkriminierten Staat macht dessen Herrschaft illegitim und legitimiert alle Maßnahmen gegen ihn. Kurz: Eine Feindschaft bedarf eines Feindbilds, das die höheren, also unwidersprechlichen Gründe der Feindschaft an der Niedertracht des Feindes anschaulich macht.

Aus der Zeitschrift
Gliederung

Neues aus der vordersten Front der Feinbildpflege: Zwei Bild-Reporter landen im iranischen Knast – und in Bild auf Seite eins!

Der Iran ist, das weiß jeder, ein problematischer Fall. Dieser islamistische Staat will sich partout nicht in den ihm zugewiesenen Platz in der Weltpolitik fügen und strebt mit entsprechend dimensionierten Rüstungsanstrengungen den Status einer regionalen Ordnungsmacht im Nahen und Mittleren Osten an. Das bringt ihm die Feindschaft der ‚internationalen Gemeinschaft‘ ein, die zurzeit in einer Latte von Sanktionen besteht, sich aber das Recht auf alle denkbaren Eskalationsschritte offen hält. Solide Basis dieses Rechts ist die Macht derer, die es für sich in Anspruch nehmen. Als primitive Gewaltfrage soll diese Grundform der internationalen Beziehungen freilich nicht dastehen. Weltordnungsmächte legen großen Wert darauf, ihren Imperialismus auch moralisch ins Recht zu setzen, um im Namen dieser Moral Zustimmung und Gefolgschaft einzufordern. Von schnöden Interessen und militärischen Potentialen ist keine Rede mehr. Dann geht es nur noch um universal gültige Werte wie Demokratie und Freiheit, Menschen- und Frauenrechte. Deren Missachtung in einem inkriminierten Staat macht dessen Herrschaft illegitim und legitimiert alle Maßnahmen gegen ihn. Kurz: Eine Feindschaft bedarf eines Feindbilds, das die höheren, also unwidersprechlichen Gründe der Feindschaft an der Niedertracht des Feindes anschaulich macht.

Und ein verlässlich abrufbares Feindbild bedarf der kontinuierlichen öffentlichen Pflege. Diese muss bei den Organen der freien Meinungswirtschaft nicht extra in Auftrag gegeben werden. Kritische Kommentatoren reflektieren die Welt von Haus aus in den Maßstäben der eigenen Nation, ihrer definierten Interessen und erklärten Freund- und Feindschaften sowie des all dies überwölbenden Wertekanons. Auf diese Weise findet sich das Verwerfliche auf der Welt vorzugsweise im Feindesland. Die Bild-Zeitung hat es in der auf die eher schlichte Moralität des nationalen Fußvolks zugeschnittenen Überführung imperialistischer Affären zu einem Kampf des Guten gegen das Böse zu hoher Virtuosität gebracht und versteht es insbesondere – nomen est omen –, das Böse eines missliebigen ‚Regimes‘ an der Bosheit seiner Führer und deren unerträglichen Auswirkungen auf das Schicksal seiner Untertanen zu versinnbildlichen.

Eine ‚schöne Frau‘ wird zur Steinigung verurteilt – ein schöner Stoff für eine ‚Horror-Meldung‘

Die Verurteilung der iranischen Witwe Sakineh Mohammadi Ashtiani zur Steinigung wegen Ehebruchs und Gattenmord bietet hierfür eine günstige Gelegenheit. Günstig ist die Gelegenheit, weil eine Steinigung an Grausamkeit nichts zu wünschen übrig lässt und diese Grausamkeit direkt auf ihren staatlichen Verursacher verweist. Das passt wie bestellt ins Bild einer auf moralische Verurteilung des iranischen Weltstörenfrieds zielenden Meinungsbildung. Diese hat ein leichtes Spiel, kann sie doch auf die längst feststehende schlechte Meinung über den Gottesstaat aufbauen und das auf Grundlage seiner abstoßenden Wirkung auf das humanitäre Empfinden des Bild-Lesers lediglich als ‚Horror‘ aufgefasste Urteil in eine lange Reihe von landestypischen ‚Horrormeldungen‘ stellen. Mit demonstrativer Entrüstung meldet Bild, dass tatsächlich schon wieder eine ‚neue‘ Horror-Meldung das Sündenregister dieses Regimes bereichert: Jetzt lässt der islamische Staat durch eine neue Horrormeldung aufhorchen: Eine Frau soll gesteinigt werden. (6.7.) Wobei als Subjekt dieses allgemeinen Aufhorchens getrost die Gesamtheit der rechtschaffenen Menschheit unterstellt werden darf.

Die Zuordnung von Horrormeldungen aller Art zur islamistischen Ausrichtung des verantwortlichen Staates muss beim heutigen Stand der Volksbildung, deren Wissensbestand über den Iran im Wesentlichen aus Bildern des Schreckens besteht, nicht mit Bedenken rechnen. Die Information, dass die meisten dem Islam verpflichteten Staaten die Steinigung längst aus ihrem Strafkatalog gestrichen haben und auch der Iran seit 2002 eine Art Steinigungsmoratorium praktiziert, ist im Sinne einer zündenden Feindbildpflege journalistisch kontraproduktiv. Das würde bloß die Wucht der Skandalmeldung verringern. Bild meldet stattdessen aufgeregt ‚Gefahr im Verzug‘, um sich ansonsten der eindrucksvollen Dramatisierung der Gefahr zu widmen: Diese schöne Frau soll gesteinigt werden! (6.7.), heißt der Kommentar zu einem Foto der Frau aus glücklicheren Tagen. Die Dissonanz zwischen weiblicher Anmut und islamistischer Brutalität steigert das Entsetzen und festigt das Feindbild. Während also das harte Urteil dem Iran zur Pflege seiner islamischen Moral dient, dient es der Bild-Zeitung als Sujet einer antiislamistischen Story. Die Frau kann einem in der Tat leid tun!

Der Unrechtsstaat wendet sein Unrecht gegen Bild-Reporter – die Feindbildstory gewinnt an Brisanz

Natürlich nutzen alle Zeitungen in mehr oder weniger seriöser Aufmachung die Gelegenheit für einen vielsagenden Blick in das Innenleben des Terrorregimes. Bild aber, immer mit Leidenschaft auf Seiten der Moral und der Gerechtigkeit, der Anständigen und der Gerechten, tut was. Bild hilft! Und zwar mit öffentlichem Druck. Dieser aber – das gehört zum Grundwissen der Meinungsmache – kann nur mit immer neuen und sinnfälligeren Details des Schauer-Szenarios aufrechterhalten und gesteigert werden. ‚Nix wie hin‘ lautet also die Devise. Mit authentischen Bildreportagen tränenüberströmter Angehöriger und verzweifelter Rechtsbeistände gilt es, die öffentliche Empörung gegen das Regime am Kochen zu halten. Dass damit wem geholfen werden kann oder auch nur geholfen werden soll, ist freilich zu bezweifeln: Der Widerspruch zwischen dem humanitär deklarierten Vorgehen, das mit einem fernen Rauschen im deutschen Blätterwald das ‚Terrorregime‘ beeindrucken will, einerseits und der ansonsten bei jeder Gelegenheit herausgestrichenen verbohrten Unverbesserlichkeit der Ajatollahs andererseits zeigt, wie sehr das Hetzen im Gestus der Hilfe von Heuchelei getragen ist. Ob es der Frau womöglich sogar schadet, wenn sich ihre Angehörigen und Anwälte für einen publizistischen Feldzug gegen den Iran hergeben, ist für die auf Wirkung im Heimatland von Bild berechnete Hilfsaktion kein Gesichtspunkt.

Kein Gesichtspunkt, zumindest kein hinderlicher, ist auch der Umstand, dass dieser journalistische Auslandseinsatz gegen das ‚Terrorregime‘ dessen Gesetzen widerspricht und mit entsprechenden Sanktionen bedroht ist. Eine couragierte Redaktion nimmt solche Gefahren furchtlos in Kauf, weil es ja gerade darum geht, von einem Unterdrückerstaat zu berichten, der seinen Untertanen die Menschenrechte und ausländischen Reportern das Recht auf freie Berichterstattung vorenthält. Wie sonst sollte die Weltöffentlichkeit davon erfahren? Insofern hat die Gefährlichkeit der Unternehmung selbst auch was für sich: Sie ist ein weiterer Beleg für die Schlechtigkeit dieses vorsintflutlichen Haufens und kann im Übrigen dem wünschenswerten Spannungsmoment einer propagandistischen Auslandsaufklärung nur guttun. Das tut es denn auch stärker als vorgesehen: Die als Touristen getarnten Bild-Emissäre werden entdeckt, der Unrechtsstaat wendet sein Unrecht an und wirft die ausländischen Unruhestifter in den Kerker. Das bereitet denen sicher viel Ungemach und Verdruss, schadet aber nicht ihrer Mission. Im Gegenteil.

Die Geschichte nimmt mit dieser Wendung erst richtig Fahrt auf: Jetzt ist nicht nur eine islamische Frau von einer islamistischen Steinigung bedroht. Zwei leibhaftige Deutsche sitzen nun in iranischer Haft! Originale Angehörige der nationalen Wir-Gemeinschaft bekommen nun das Verbrecherische dieses Staates direkt zu spüren! Und das, weil sie in Ausübung ihres sittlich untadeligen Auftrags nur ihrem Beruf nachgegangen (30.12.10) sind und dabei die Pressefreiheit in Anspruch genommen haben, die sowieso überall gelten sollte, weshalb sie bei ihrem Verstoß gegen geltendes iranisches Recht in Wahrheit im Recht waren. Ihre Gefangennahme hat daher den Charakter einer staatlichen Geiselhaft. (30.12.) Dieses neue Szenario macht aus den Bild-Reportern ‚unsere‘ Leuchttürme der freien Meinungsäußerung , Märtyrer der Meinungs- und Pressefreiheit contra Unterdrückung und Gewaltherrschaft, und aus ihrer Gefangennahme ein Vergehen des Unrechts-Regimes gegen Deutschland, den Hort der Freiheit. Die Bild-Story gewinnt damit nationale Dimensionen und verlagert sich von der üblichen Skandalisierung der Untaten eines Unstaats hin zu einer nationalen Konfrontation auf oberster Werteebene.

Die Frau Ashtiani, deren Schicksal eben noch das gesunde Volksempfinden in helle Aufregung versetzen sollte, tritt damit in den Hintergrund, ihre Verurteilung bekommt dadurch aber einen höheren Sinn: Sie fungiert jetzt als Beleg für die hochstehende Moralität der deutschen Reporter und ihres aufklärerischen Auftrags, den das iranische Regime brutal verhindern will.

Eine Kampagne für die Reporter und gegen den Iran – ein Gesamtkunstwerk der Feindbildpflege

Die Überführung des Falls in einen fundamentalistischen Wertestreit und dessen Exemplifikation an zwei festgesetzten Reportern mit deutschem Pass macht aus der günstigen Gelegenheit zur Feindbildpropaganda eine Sternstunde: Wo es um ‚unsere‘ Werte geht, kann ein ehrenwertes Mitglied der nationalen Gemeinschaft ebenso wenig abseits stehen wie bei einer verbrecherischen Freiheitsberaubung deutscher Landsleute. Bild zieht nun die großen Register: Quer durch alle parteipolitischen und weltanschaulichen Grenzen heuert die Redaktion moralische Autoritäten zur Unterstützung der Kampagne ‚Freiheit für die Bildreporter‘ an. In der symbolstarken Quantität einer glatten Hundertschaft scharen sich repräsentative Exemplare der oberen Zehntausend vom verschlagenen Regierungs- und Oppositionspolitiker bis zum hartgesottenen Gewerkschafts- und Wirtschaftskapitän, vom feingeistigen Künstler bis zum hemdsärmligen Fußballtrainer, vom Schlageraffen bis zum Filmsternchen stellvertretend für die Gesamtnation um das Freiheitsbanner von Bild. Alle intellektuellen, ethischen oder elitären Ressentiments gegenüber dem für bessere Patrioten oft dubiösen ‚Revolverblatt‘ sind nun wie weggeblasen. Das gibt dem Bild-Manöver die Aura einer nationalen Aktion.

Also baut Bild sich mit maximalem Aplomb als Sprachrohr der Nation auf und titelt in dicken Balken: Deutschland fordert: Lasst die beiden Reporter frei. Und weiter: In dieser Ausgabe fordern hundert Prominente ihre sofortige Freilassung. Minister, Vertreter aller Parteien, Wirtschaftsführer, Künstler und Sportler zeigen ihre Solidarität. Ohne Angst vor unfreiwilliger Komik tritt da etwa Uschi Glas mit bedröppeltem Gesicht und den Worten Ich würde mir sehr wünschen, dass die jungen Männer bald wieder zu Hause bei ihren Familien sein können auf und lässt damit nebenbei wissen, dass das Unrechtsregime den Delinquenten auch einen Zwangsurlaub von der Familie zumutet. Wie tragisch! Sprichwörtlich unschuldige Frauen & Kinder werden in Mitleidenschaft gezogen! Wer wollte der Uschi da widersprechen, wenn sie sich eine baldige Wiederherstellung des Familienglücks wünscht? Mit Statements dieser Preislage machen 99 weitere Leuchten des öffentlichen Lebens ihre allgemeine Beliebtheit und/oder Anerkennung zum Argument für die Verallgemeinerung der Auffassung, dass iranische Gesetze gegenüber freien deutschen Pressefritzen nichts gelten. Das macht das über vierzehn lange Seiten wiederholte Motto der Kampagne Deutschland kämpft um die beiden Reporter auch für die hauptsächlich mit Lohnarbeit beschäftigten Schichten der nationalen Gemeinschaft unwidersprechlich. Jeder anständige Normalo ist aufgefordert, in nahtloser Einheit mit seinen Landsleuten und seiner Herrschaft die von Bild inszenierte Affäre geistig zu seiner Sache zu machen und den Iran mit seiner ganzen moralischen Urteilskraft kräftig mitzuverurteilen. Aus menschlichen Gründen für die gefangen gesetzten Reporter und politisch gegen das bösartige Regime zu sein, das deutsche Journalisten einkerkert, verschmilzt zum identischen Standpunkt nationalistischer Empörung. Die Feindschaft gegen den Iran kommt als Herzenswunsch jedes anständigen Deutschen daher: Das dürfen sich die da unten ‚uns‘ gegenüber nicht erlauben! Imperialismus als gesundes Volksempfinden.

Die zwei Reporter kommen frei – und als Symbol der nationalen Solidarität nach Hause

Unabhängig von jedem Volksempfinden und diesseits des Wertehimmels wird die Affäre tatsächlich zu einem Politikum. Zwei deutsche Staatsbürger in den Fängen eines international anerkannten Unrechtsstaats lässt die deutsche Diplomatie auf hoher und höchster Ebene aktiv werden. Und das mit Erfolg: Nach langen Verhandlungen wird die inzwischen verhängte Gefängnisstrafe in eine Geldstrafe umgewandelt und der deutsche Außenminister kann höchstpersönlich die Reporter in Teheran abholen – das und eine für das ‚Regime‘ prestigeträchtige Begegnung mit dem geächteten Präsidenten Ahmadinedschad ist Teil des politischen Deals. Für Bild die beste Nachricht seit Langem. (20.2.) Den Superlativ vergibt die Redaktion, weil sie in der gelungenen Heimholung ihrer Reporter weit mehr sieht als eine zwischenstaatliche Vereinbarung. Bild zufolge offenbart sich im glücklichen Ende der Affäre die Leistungskraft der nationalen Gemeinschaft gegenüber frechen Übergriffen feindlicher Regime. Die 132 Tage Haft der zwei deutschen Reporter waren zugleich 132 Tage Solidarität der Deutschen mit ihren Landsleuten im iranischen Gefängnis. Die Nation hat demzufolge – unter der Ägide von Bild – zu einem geradezu idealen Zusammenspiel von Volk und Führung gefunden, gemeinsam für die Freiheit unserer beiden Freiheitsmärtyrer gekämpft, und das hat zu ihrer Befreiung geführt. Also bedankt sich Bild in einer neuerlichen Titelstory mit einem dreifachen patriotischen DANKE! DANKE! DANKE! für den solidarischen Einsatz der Nation und lässt Elogen auf alle Abteilungen der Nation folgen: Angefangen vom Dank an die Politik, die den politischen Einfluss Deutschlands in die Waagschale warf, über ein respektvolles Danke an die prominente Solidarität von A wie Josef Ackermann bis Z wie Theo Zwanziger, die stellvertretend für die Gesamtnation ihre gewichtige Stimme erhoben, bis hin zu einem herzlichen Dank den Lesern, die als einfache Angehörige der Nation deren lückenlose Geschlossenheit bis in die untersten Ränge hinein mit vielen Leserbriefen und Einträgen in ein Solidaritätsbuch bezeugten, lassen die Dankeshymnen das Schöne und Segensreiche einer Nation hervortreten: Die Stärke der nationalen Gemeinschaft, die sich sonst immer nur in abstrakten Wachstumsraten des Kapitalstandorts ausdrückt, kann hier einmal ganz menschlich konkret als weit ins feindliche Ausland reichender Schutz zweier ihrer in Not geratenen Mitglieder bebildert werden. Marcus und JensBild spricht ‚unsere‘ Reporter nur noch familiär mit Vornamen an – sind wieder zu Hause im Land der Freiheit und symbolisieren im Glück ihrer wiedergewonnenen Freiheit das unendliche Glück einer Mitgliedschaft in dieser edlen Gemeinschaft.

Das Schicksal der schönen, immer noch mit einem Steinigungsurteil belegten Frau vom ersten Akt des patriotischen Lehrstücks spielt in seiner Schlussapotheose keine Rolle.