GegenStandpunkt 3-25 NATO-Gipfel, Schottland-Deal, Alaska-Treffen mit Nachspiel in Washington Anmerkungen zu drei weltpolitischen Events, das Verhältnis der USA zu ihren europäischen Alliierten betreffend Was Deutschland bewegt Der Fall Brosius-Gersdorf : Von der Verfassungsrichterwahl zur Koalitionskrise 1. Die demokratische Kunst der Diskreditierung unliebsamer Kandidaten 2. Der politische Kern: Der Staat greift in die Schwangerschaft seiner Frauen ein 3. Der Kampf der Frommen und Rechten in der Union um die gebotene nationale Sittlichkeit 4. Die Sollbruchstelle innerhalb der Union K. Reiche: Eine Top-Besetzung für das Wirtschaftsministerium Die Rettung der deutschen Volksseele – vor den Vertretern eines verfassungsfeindlichen Volksbegriffs und vor unerwünschten Ausländern Apropos „Drecksarbeit“ Berliner Kriegshetze Trump im Spiegel der seriösen deutschen Öffentlichkeit Vom Zeichnen einer Karikatur des Präsidenten zur opportunistischen Kritik seiner Macht Trump, von ‚ökonomischer Vernunft‘ keinen blassen Schimmer Trump, ein zynisches Machtvakuum Trump, Putins Marionette Trump, Sargnagel der schönen ‚regelbasierten‘ Weltordnung Trump, ein Psycho Trump gegen Musk G7-Gipfel Merz zu Besuch bei Trump * Chronik eines angekündigten Friedens Trumps 12-Tage-Krieg in Nahost 1. Eine traditionell herzliche Feindschaft: Die USA, die Islamische Republik Iran und ihr Atomprogramm 2. Die inzwischen auch schon traditionelle Kritik Trumps an seinen Vorgängern: falsche Zwecke schwächlich verfolgt 3. Die andere Hälfte einer feindseligen Dreierbeziehung: Israels Feindschaft zu Iran und seine (anti)nukleare Allianz mit den USA 4. Ein schönes Stück Diplomatie: Bilaterale Verhandlungen über beidseitig Unverhandelbares 5. Trump lässt Ernst machen: Israels „Rising Lion“ und Amerikas Stellung und Beitrag dazu 6. Trump macht selbst Ernst – und Schluss: Amerikas „Midnight Hammer“ geht auf Irans Atom- und Israels antiiranischen Zerstörungsambitionen nieder 7. Trumps Frieden macht aus dem Israel-Iran-Krieg Amerikas 12-Tage-Krieg: „CONGRATULATIONS TO EVERYONE!“ US-Militärstrategie im Indopazifik Amerika sichert den Weltfrieden – mit einem perfekten Weltkriegsszenario gegen China Der Indopazifik: Exklusiver Besitzstand der USA ... ... von China zunehmend bestritten Die Antwort der USA: Frieden durch Stärke Die strategische Auftragslage: Die Verwandlung des Indopazifik in einen Kriegsschauplatz, der a priori den Sieg im militärischen Kräftemessen garantiert Die strategische Hauptsache: Kriegsplanung gegen eine Atommacht Die Präparierung des konventionellen „war theater“: Operationsräume, Stützpunkte und Kriegsmittel für Eskalationsdominanz in allen denkbaren Szenarios Bündnispartner und Verteidigungsnetzwerke: Amerikas „größter asymmetrischer Vorteil“ Solche und solche Bündnispartner Taiwan: Streitobjekt, Kriegsanlass, Kriegsschauplatz Japan: mächtiger Baustein in der Abschreckungsfront Südkorea: Flankensicherung gegen den Hauptfeind durch Abschreckung Nordkoreas Die Philippinen: ein schwacher, verlässlicher Partner in bester Lage Australien: südlicher Eckpfeiler des Kriegsschauplatzes Indien: ein enorm wichtiger, aber sperriger Partner Manöver als Dauereinrichtung: notwendiges Element der aktiven Abschreckung Russlands Kriegswirtschaft I. Staatlicher Rüstungsbedarf und seine Konsequenzen für die etablierten Markt- und (Re)Produktionsverhältnisse II. Materielle Grundlage der Kriegswirtschaft und die Wirkungen des Sanktionsregimes Ererbte und ausgebaute Industriepotenzen, Verfügung über natürliche Reichtümer und die Resultate der Teilnahme am Weltmarkt Das westliche Sanktionsregime und seine Folgen III. Geld- und Kapitalbedarf für eine leistungsfähige nationale Kriegsökonomie IV. Die staatliche Geldbeschaffung … … durch Besteuerung der nationalen Kapitalakkumulation … durch Mobilisierung des Nationalkredits V. Zerrüttung und Bewährungsprobe des russischen Kriegskapitalismus Nachtrag zur „Konkurrenz der Kapitalisten“ und Vorblick auf die „Lohnarbeit“ Zum ‚notwendig falschen Bewusstsein‘ der ‚Charaktermasken‘ der kapitalistischen Produktionsweise Inwiefern falsch Inwiefern notwendig Inwiefern Bewusstsein Die Praxis: Die Welt der Konkurrenz