GegenStandpunkt 1-25

Editorial 

Deutschland und seine Migration
1. Deutschland greift auf die Bevölkerung der Welt gemäß seinem ökonomischen Bedarf zu
2. An die staatlich initiierte Immigration heftet sich eine Zuwanderung, die Deutschland sich nicht bestellt hat
3. Migrationspolitik: eine politisch sehr produktive Zumutung

Bidens gelungener Abschied
Eine Liebeserklärung an die Weltmacht der demokratischen Herzen
Trumps perfekter Einstand
Eine „Common Sense Revolution“: Gleichschaltung der Macht, Freisetzung von Wille und Fähigkeit der Nation zum Siegen

El Salvadors Präsident Bukele bietet Trump einen Deal zur kostengünstigen Entsorgung von „kriminellen Ausländern“
Jemand hat’s verstanden!

Die Konkurrenz der Kapitalisten
Kapitel V
§28Kredit und Gewalt, supranational
Geld ökonomischer Ausdruck des Status der Nation
Der Geldausdruck des Status der Nation: kontrollierter Normalfall und politisches Diktat
Wahrnehmung des Imperialismus als Diebstahl an Staat und Volk
Mangelnder nationaler Erfolg ist Ergebnis nicht befolgter Rezepte
§29Imperialismus heute
Im Innern: Staatsräson und Patriotismus, imperialistisch revidiert
Das Geld entzweit Staat und Volk
Eine teilmobilisierte Weltbevölkerung stört den „inneren Frieden“ mehr als jeder Klassenkampf
Verwegene Wege zur Harmonie, der nützlichen
Nach außen: Gewaltmonopol und Anarchie der Konkurrenz weltweit
Die Nationen und ihre antiimperialistischen Kurse
Historische Entgleisungen und ihre Zurückweisung
Friedensbedingung: Weltkrieg
§30Der kapitalistische Traum – 
eine Dystopie aus Geld, Gewalt und gutem Willen
Gute Geschäfte, Freiheit überall, und Politik, die Frieden macht