GegenStandpunkt 4-21 Was Deutschland bewegt (1) „Der Afghanistan-Einsatz: Zwischen Scheitern und Versagen“ Die teuerste Hinrichtung der Weltgeschichte und ihre Nebenwirkungen (2) Bild und die TEUER-WELLE (3) Gasstreitigkeiten oder „Lässt Putin uns im Winter frieren?“ Wer erpresst hier wen und wozu? Wieso hat die Ukraine eigentlich so viel internationale Fürsorge nötig? Putin redet Klartext Was Österreich bewegt (4) Die KPÖ gewinnt in Graz – die Öffentlichkeit klärt auf: demokratisch mehr als zweifelhaft! Was nicht nur Österreich bewegt (5) Anmerkungen zum Kurz-Sturz Ein geradliniger Weg, die Welt zu retten Mit europäischen Bonds raus aus der Corona-Krise – hin zur Schaffung eines europäischen Weltkreditmarkts für den Euro als Weltgeld 1. Die Bewältigung einer schweren Wirtschaftskrise durch die Schöpfung supranationalen Kredits 2. Supranationale Kreditschöpfung für eine europäische Standortoffensive 3. Über einen „grünen“ Kapitalmarkt zum Weltfinanzmarkt, vom europäischen Kreditgeld zum Weltgeld Von der Spekulation der Kommission auf eine europäische Standortoffensive zum „grünen“ Kapitalmarkt Vom „grünen“ Kapitalmarkt zum Weltfinanzmarkt Vom europäischen Kreditgeld zum Weltgeld Tesla und der „Insane Mode“ seines Aufstiegs Der ganz normale Wahnsinn eines ‚nachhaltig-grünen‘ Markteroberungsprogramms im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts 1. Das „Ökosystem“ Tesla: ein kapitalistisches Eroberungsprogramm auf dem globalen Automarkt der Zukunft 2. Voraussetzung und Grundlage der Tesla-‚Vision‘: Die Energie- und Mobilitätspolitik der großen Auto-Nationen 3. Die wirkliche Entscheidungsinstanz über Sein oder Nichtsein dieses innovativen Bereicherungsprogramms: Das Finanzkapital und seine Spekulation ‚auf die Zukunft‘ 4. Der unternehmerische Kampf um rentable Produktion von E-Autos auf den Schlüsselmärkten der Welt 5. Eine Gigafactory für Grünheide/Brandenburg: ein Musterbeispiel dafür, wie das mit der klimaneutralen industriellen Modernisierung Deutschlands gemeint ist „Build Back Better“: Der Kampf um die Seele Amerikas geht weiter Die Supermacht ringt mit sich um ihre weltweite Suprematie I. Eine fundamentale Revision im Innern zur Wiederherstellung einer amerikanischen Selbstverständlichkeit: unanfechtbare, weltweite Überlegenheit II. Die Grundlagen der amerikanischen Weltmacht: ein System der Konkurrenz zum amerikanischen Nutzen 1. Überlegene Konkurrenzfähigkeit und ein Geld, das die Welt kreditiert 2. Konkurrenzlosigkeit als Weltmacht – das eiserne Prinzip, auf dem Amerika eine freie, globale Konkurrenzordnung errichtet 3. Die Konkurrenz der Nationen auf dem Weltmarkt – die zwar widersprüch­liche, aber unbestreitbare Erfolgsstory des amerikanischen Imperialismus III. Der Widerspruch des amerikanischen Erfolgswegs und seine Resultate 1. Die in der amerikanischen Ordnung aufgewachsenen Konkurrenten untergraben die Konkurrenzlosigkeit Amerikas 2. Amerika verbucht die Weltlage als Angriff auf seine Räson und seine Identität – und geht an sich selbst zu Werke IV. Amerika spaltet sich – oben wie unten – an der Frage, wie es wieder großartig wird und wodurch es überhaupt so großartig ist Korrespondenz Zuschrift zu „Die Psychologie des bürgerlichen Individuums“