GegenStandpunkt 4-18 An die „besorgten Bürger“: Eure Parolen sind verkehrt! 1. „Die Ausländer nehmen uns unsere Wohnungen und unsere Arbeitsplätze weg und verderben die Löhne“ 2. „Für die Flüchtlinge tun sie alles, für uns tun sie nichts“ 3. „Ich sag’ nur Köln, Köthen, Chemnitz, Freiburg ...“ 4. „Ich möchte, dass Deutschland Deutschland bleibt“ 5. „Wir sind das Volk!“ An die deutschen Anti-Rassisten: Eure Einwände „gegen den rechten Hass“ sind verkehrt! 1. „No borders!“ 2. „Kein Mensch ist illegal“ 3. „Niemand verlässt freiwillig seine Heimat“ 4. „Fakten gegen Vorurteile“ 5. „Wir sind bunt!“ 6. „Wir sind mehr!“ 7. „Niemand hat das Recht zu behaupten, er allein vertrete ‚das Volk‘“ A. Gauland: Populismus! – S. Wagenknecht: Aufstehen! Zwei Bewegungen der missachteten Anständigen – ein Vergleich Gauland: Warum es Populismus sein muss! „Miteinander für eine bessere Welt! Dafür lasst uns aufstehen!“ Identität und Heimat durch Ausgrenzung oder Engagement für Beheimatung Zuschrift zur Veranstaltung „Falsches rechtes Denken und die verkehrte Kritik daran“ Antwort der Redaktion Zu einigen Neuerungen der Ära „America first!“ Das aktuelle Stichwort: Sanktionen Sanktionsregime Monopol der USA Angriff auf ihre Souveränität Erpressung mit militärischen Mitteln Vorkriegszeiten des 21. Jahrhunderts Frankreich – Deutschland – Italien Europas große Gründungsmächte konkurrieren um die Zukunft ihres Europa 1. Frankreich will eine strategisch angelegte „Neugründung Europas“ Das französische Projekt: „Tatsächliche Souveränität“ Europas durch eine französisch angeleitete Militärmacht Die praktische Verfolgung des Weltmachtprojekts: Betätigung als imperialistisches Subjekt an verschiedenen Fronten „Tatsächliche Souveränität“ Europas durch eine gemeinsame Währungsmacht „Tatsächliche Souveränität“ Europas durch den politischen Kampf gegen die ‚Souveränisten‘ 2. Deutschland bekennt sich emphatisch zu Europa – und zwar zu seinem Deutschland besteht auf seiner zwar gekündigten, aber immer noch ausnützbaren transatlantischen Geschäftsgrundlage Deutschland besteht auf seinem Geldregime und seiner Führung über Europa 3. „Prima gli italiani“: Italien stellt „Brüssel“ die Souveränitätsfrage Der Kampf gegen die Flüchtlinge und die Dublin-Verordnung Das 2,4-%-Defizit und seine Bedeutung: Italien stellt Brüssel die Geldfrage Die EU und ihre renitenten Zöglinge Das Ende der friedlichen Eroberung im europäischen Osten Von der Kopie des westeuropäischen Erfolgsmodells zum Aufstand im Namen der verletzten Souveränität Kolonialherrschaft statt Konvergenz Bedrohte Völker, Grenzen und Werte Der Streit um den Rechtsstaat: Rettung der inneren Souveränität Ein paar Bemerkungen zur „Unabhängigkeit der Gerichte“ Wirkungen des europäischen Rechtsexports Das Bemühen um alternative Wege und außenpolitischen Rückhalt gegen die EU-Vormacht Europa ringt um die Disziplinierung seiner Eroberungen Rechte entziehen? Geld wegnehmen? Rechte kassieren: Drohung mit Entmündigung Welches Recht gilt – das europäische oder das souveräne Recht Polens? Angela Merkel Aufstieg und Fall der mächtigsten Frau der Welt I. Der Aufstieg zur Macht 1. Die Ablösung von Kohl 2. Die Ablösung von Schröder 3. Merkels Führungspartner und Führungsstil II. Merkel an der Macht: eine unvollständige Rück- und Rundschau 1. Wirtschaft und Soziales 2. Die ‚Klimakanzlerin‘ versöhnt in kleinen Schritten Ökologie und Ökonomie 3. Merkel bewältigt die Finanz- und Wirtschaftskrise daheim 4. Merkel löst die Schicksalsfragen Europas Die Eurokrise Ukraine-Krise Die Flüchtlingskrise 5. Von Bush über Obama bis Trump: Merkel & die Supermacht Bush Obama Trump III. Das Ende einer Ära Vom konservativen Antreiber der alten BRD zur störrischen Regionalpartei im neuen Deutschland Die CSU und ihr Seehofer – zwei bayrische Karrieren Seehofer und der Maßstab eines großen Erbes Deutschland wird größer – und die CSU kleiner Doch noch eine späte Mission für Seehofer Ein 12-Stunden-Tag für Österreich Von der Schwierigkeit der Lohnarbeiter, mit Zeit und Geld umzugehen Die Wirtschaftskammer „weil sie ihre Arbeitszeit selbst flexibler einteilen können“ „weil sie nach längeren Arbeitstagen Zeitausgleich erhalten und damit ihr Wochenende oder ihren Urlaub verlängern können“ „weil sie Überstundenzuschläge erhalten“ „weil ihr Arbeitsplatz dadurch abgesichert wird“ Der Österreichische Gewerkschaftsbund Vizekanzler Strache