Konkurrenz & Krise

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  1. Ein Hedge-Fonds in der Krise: Der Widerspruch zwischen Kredit und Wachstum und ein von Staats wegen vertagter Eklat.
  2. Firmenfusionen in Zeiten fehlenden Wachstums: Der staatlich geförderte Drang zu überkritischer Größe.
  3. Russland-Pleite, Brasilien-Krise, volatile Weltbörsen: Niederlagen ohne rechten Gewinn in der Konkurrenz der Nationen um Kredit.
  4. Streit um den IWF: Das große Ringen der Gläubigernationen um lauter untaugliche Alternativen, ihr Geld zu retten.
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Die Internationale der Geld- und Devisenhändler präsentieren der Wirtschaftsmacht Japan eine Abrechnung, die den Kurs des Yen fallen, und alle in ihm notierten Kapitalwerte erheblich schrumpfen lässt. Dieser Schaden für den Stoff, aus dem der kapitalistische Reichtum der Nation besteht, bleibt nicht auf die japanische beschränkt: die Konkurrenten, allen voran die USA als größter Schuldner Japans, sind sich bewusst, dass mit der japanischen auch die eigene „Volkswirtschaft“ in Mitleidenschaft gezogen wird.

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Länder & Abkommen

Eine Abrechnung des Finanzkapitals mit seinen Derivaten / Die Krisenursache: Begründete und sich selbst begründende Zweifel des Finanzkapitals an der Haltbarkeit seiner Schöpfungen / Der Schaden der Gläubiger: Die Kettenreaktion der Vermögensvernichtung / Die Betroffenheit der Weltwirtschaftsmächte: Sorgen um ihre Finanzen – und ihr globales Finanz-System / Die Intervention des IWF: ,Hilfe‘ zur Regionalisierung der Krise / Die ,Gegenleistung‘ der Krisenstaaten: Unterwerfung unter ein neues Finanzregime / Mehr Kredit gegen die Krise des Kredits: Eine notwendige Gemeinschaftsaktion der Komman

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Länder & Abkommen

Von den Voraussetzungen, Leistungen und Konsequenzen der Entscheidung, Länder wie Thailand zum Objekt des internationalen Geldkapitals zu machen.

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Die USA besinnt sich neu auf die Notwendigkeit, ihre ökonomische Übermacht gegen die ‚marktwidrig‘ zustande gekommenen weltwirtschaftlichen Erfolge ihrer Konkurrenten sicherzustellen. Die Selbstverständlichkeit, dass ein wachsender Weltmarkt mit dem Wachstum amerikanischen Kapitals identisch ist, existiert nicht mehr. Die Krise des Weltgeschäfts übersetzt sich für die USA in den Standpunkt, dass sich andere Nationen unrechtmäßig am freien, ‚also‘ den USA nützlichen Weltmarkt bereichert haben. Sie fordert daher neue Dienste der anderen Souveräne an amerikanischen Erträgen.

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Überakkumulation und Kredit. Ein neuer Fall der Geldkrise und seine vorläufige „Bewältigung“: Mexikos Karriere zum „emerging market“ und der anschließende Peso-Crash.

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Auf Grundlage geklärter Gewaltverhältnisse durch den ‚freien Westen‘ stiftet der IWF für das Gelingen des Weltgeschäfts die nötige Sicherheit, indem er (konkurrenzgeschädigte) Mitgliedsnationen zum Verzicht auf weltmarktabträgliche Außenhandelspraktiken verpflichtet und zur Teilnahme am Weltmarkt trotz negativer Bilanzen durch Bereitstellung von internationalem Kredit befähigt.

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Die spezielle Form der Wahrnehmung der Krise und ihrer Bewältigung in den USA: Der nationalen Selbstkritik an der verkehrten Organisation des Kapitalismus („Jobpolitik“, „Zusammenbruch des Gesundheits- und Bildungssystems“, „Rüstungslasten“, „Trickle-down-economy“, „Defizitpolitik“) liegt die Wirtschaftskrise und die Krise des Dollar zugrunde, so dass der Kredit der Nation entwertet ist. Die Krisenbewältigung des „american renewal“ setzt auf mehr Gewalt für´s Geschäft (Kampf dem „Protektionismus“, „Sicherung von Märkten“, innenpolitische Aufrüstung).

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Mit seinem Leihgeschäft bedient das Finanzgewerbe die restliche Wirtschaft mit dem allseits benötigten Geschäftsmittel und bereichert sich daran. Es macht die Profiterwirtschaftung in Industrie und Handel abhängig von seinem Wachstum, das es im Zirkel der Refinanzierung in die eigenen Hände nimmt.

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